
Verbraucher sollten bei Bananen mit braunen Flecken nicht zugreifen. Sie sollen sogar gefährlicher sein als unreife grüne Bananen.
Bananen mit braunen Flecken sollen gefährlich sein. So können Verbraucher erkennen, wann sie besser nicht zugreifen.
Lecker und gesund
Bananen gelten als ein leckerer und gesunder Snack. Vor allem, wenn sie schön reif sind, schmecken sie den meisten Menschen am besten. Dabei gilt es aber zu unterscheiden, wann Bananen wirklich gesund sind und wann sie gefährlich werden können.
Denn wie jedes Lebensmittel haben auch Bananen Eigenschaften, die der Gesundheit zuträglich sein können. Aber sie können auch, das Gegenteil bewirken, wenn sie im falschen Moment konsumiert werden.
Die braunen Flecken genau beobachten
Wenn die Bananen innen und außen leicht braun sind, dann ist das eigentlich ein Zeichen dafür, dass sie reif sind. Dabei sind sie auch deutlich gesünder, wenn sie im reifen Zustand gegessen werden. Denn die grünen Bananen enthalten Stoffe, die erst nach und nach vergehen.
Sind die braunen Flecken aber mit grünlicher Färbung kombiniert, so sollte die Banane entsorgt werden. Gleiches gilt auch für eine Verfärbung von braun zu schwarz und sehr matschig gewordenen Früchten.
Der beste Reifegrad der Banane
Wenn die Banane ein sattes, warmes Gelb erreicht hat und als Frucht weich, aber nicht matschig ist, dann ist sie genau richtig gereift. Wer sehr grüne Bananen gekauft hat, kann sie neben Äpfel legen, so reifen sie zügiger nach.
Reifen Bananen wird nachgesagt, dass sie ein gutes Mittel sein sollen, um Krebs vorzubeugen. Wer unter Verstopfung leidet, der kann dies mit einer reifen Banane behandeln. Außerdem sollen Bananen auch bei Sodbrennen helfen.














