Mittagessen: Nudelwasser auf keinen Fall auf dem Herd kochen

Ein Topf auf dem Herd.
Kochen und Energie sparen, das geht.

Bei den aktuellen Energiepreisen und einer anstehenden Energie-Krise sind Spartipps gerne willkommen. Es gibt auch für das Kochen von Nudelwasser gute Alternativen.

Anstatt auf dem Herd, kann das Wasser für, beispielsweise Nudeln, auch alternativ erwärmt werden. Das kann viel Energie und Geld sparen.

Spartipps für die Küche

Üblicherweise füllt man einen Topf mit Wasser, stellt ihn auf den Herd, Deckel drauf und warten bis das Wasser kocht. Das kann viel Energie verbrauchen, besonders wenn das Wasser kalt aus der Leitung kommt und eine große Menge darstellt.

Effizienter und damit auch sparsamer für den Energieverbrauch ist eine andere Methode. Weil ein sparsamer Umgang mit dem Energieverbrauch auch bedeutet, das man Geld spart, sind solche Tipps sehr wertvoll aktuell.

Wasser richtig erhitzen

Mit dem Wasserkocher kann man in der Küche viel mehr anfangen, als nur Wasser für den Tee oder die Wärmflasche zu erhitzen. Für Nudeln, Kartoffeln oder Reis, kann das Wasser binnen kürzester Zeit erhitzt und dann in den Topf gegeben werden.

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Dies spart Zeit und daher auch jede Menge Energie und im Umkehrschluss somit auch viel Geld. Um effektiv mit dem Wasserkocher zu arbeiten hier noch zwei Tipps: Nur soviel Wasser einfüllen, wie man benötigt und am besten warmes Wasser aus der Leitung nutzen.

Weitere Tricks für die Küche

Gemüse lässt sich mit wenig Wasser ebenso gut garen. So bleiben Vitamine enthalten und der Stromverbrauch sinkt. Laut Experten reichen für geringe Mengen an Gemüse, Kartoffeln oder auch Eiern nur 2 cm Wasser im Topf.

So kocht das Wasser schneller auf, was wiederum viel weniger Energie verbraucht, als bei einer großen Menge. Unbedingt sollte der Topf auch auf die richtige Größe der Herdplatte gestellt werden, damit keine Energie verschwendet wird.