Viele Menschen beschweren sich, da die Preise immer weiter steigen. Vor allem Grundnahrungsmittel werden in Supermärkten stetig teurer. Viele können sich beim Einkaufen nicht einmal mehr das Grundlegendste leisten.
Beim Einkaufen muss man heute bereits viel tiefer in die Tasche greifen als noch vor einigen Monaten. Und die Rede ist nicht von ausgefallenen Produkten – auch Grundnahrungsmittel, auf die viele nicht verzichten können, werden immer teurer. So gut wie alle Supermärkte sind betroffen.
Krisen der letzten Jahre holen ein: Einkaufen kaum noch bezahlbar
Mittlerweile bekommt man für sein Geld viel weniger als noch vor einigen Jahren. Dass die wirtschaftliche Lage in Deutschland gerade eher als unstabil bezeichnet werden kann, ist auch beim Einkaufen deutlich zu spüren. Die Krisen aus den letzten Jahren haben ihre Spuren hinterlassen. So sind zum Beispiel die Energiekosten enorm in die Höhe geschossen. Auch das verursacht teils höhere Preise im Supermarkt.
In manchen Ländern sorgen zudem Extremwetterverhältnisse für schlechte Ernten. Auch daraus resultieren steigende Preise. Genau aus diesem Grund ist zum Beispiel der Preis für Kakaobohnen gestiegen – deshalb muss man jetzt im Supermarkt für eine Tafel Schokolade teils das Doppelte bezahlen wie bisher. Zu Ostern werden die Preise aufgrund des Feiertags dann noch etwas angehoben, um den maximalen Gewinn herauszuschlagen.
Preiserhöhung: Lebensmittel verzeichnen einen hohen Preisanstieg
Allerdings besorgt viele die Tatsache, dass ganz normale Lebensmittel für manche Menschen kaum noch bezahlbar sind. So sind Grundnahrungsmittel in den Supermärkten mittlerweile viel teurer als zuvor. Wer noch vor Kurzem für eine bestimmte Summe einen vollen Einkaufswagen hatte, muss jetzt für dieselbe Summe mit einem halbvollen Wagen rechnen. Betroffen sind vor allem ganz bestimmte Grundnahrungsmittel.
Wer in den vergangenen Tagen im Supermarkt einkaufen war, wird es wohl bemerkt haben. Die Preise von Obst und Gemüse sind rasant angestiegen. Der Grund für die Preiserhöhung wird auf die schlechten Wetterbedingungen, vor allem in Spanien, zurückgeführt. So kostet zum Beispiel Paprika jetzt ganze 34 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Preis für Erdbeeren ist um knapp 25 Prozent angestiegen. Wie sich die Preise im Segment Obst und Gemüse weiterentwickeln, bleibt abzuwarten.