Das dürfte den Verbrauchern hierzulande gar nicht schmecken: Ein Grundnahrungsmittel wird in den Supermärkten und Discountern viel teurer. Und das ausgerechnet jetzt, kurz vor Weihnachten.
Die Kunden werden ihren Augen nicht trauen, wenn sie das nächste Mal in den Supermarkt ihres Vertrauens gehen. Denn ein Grundnahrungsmittel wird in den Supermärkten und Discountern noch teurer, als es ohnehin schon ist. Viele werden wohl auf Alternativen zurückgreifen müssen, damit das Weihnachtessen erschwinglich bleibt.
Schock: Festessen wird dieses Jahr zum Luxus
In einem Monat ist Weihnachten und viele Menschen besorgen dafür nicht nur einen Weihnachtsbaum, die passende Dekoration und Geschenke für die Liebsten. Sie wollen ihre Gäste auch mit einem leckeren Essen verwöhnen. Gibt es bei den einen ganz klassisch Kartoffelsalat und Würstchen, bereiten andere ein echtes Drei-Gänge-Menü zu. Und schon so mancher beginnt aktuell mit den ersten Einkäufen für das Festmahl. Denn wer zu spät dran ist, muss auf Alternativen zurückgreifen. Umso ärgerlicher ist es da, dass nun einige Lebensmittel vor dem Fest der Liebe preislich noch einmal richtig anziehen. Dazu zählt ein Grundnahrungsmittel, auf das wohl kaum jemand verzichten kann.
Preise schießen in die Höhe: Kunden sind schockiert
Wer die ersten Weihnachtssüßigkeiten besorgt hat, um in Weihnachtsstimmung zu kommen, und noch für Nikolausstiefel und Weihnachtsteller einkaufen will, wird erschrocken festgestellt haben, dass die Preise mächtig angezogen haben. Diese enorme Preissteigerung trifft jedoch nicht nur auf Schokolade zu. Wie Experten der Branche vorausgesagt haben, schnellen auch die Preise für Butter enorm in die Höhe. Im Gegensatz zu den Preisen letztes Jahr kostet Butter nun über fünfzig Prozent mehr.
Diese Preissteigerung betrifft dabei nicht nur die Markenbutter großer Hersteller, sondern auch die Produkte der Eigenmarken. Inzwischen kostet eine 250-Gramm-Packung über zwei Euro. In den sozialen Medien werden die neuen Butterpreise schon hitzig diskutiert. Viele Nutzer äußern ihren Unmut über den Preisanstieg. Mit den ebenfalls gestiegenen Preisen für Orangen, Clementinen und Kaffee dürfte das Fest der Liebe in diesem Jahr das Fest der teuren Preise werden.