Produkt bei Penny auf haushaltsübliche Mengen begrenzt

Leeres Regal in deutschem Supermarkt
Symbolbild © istockphoto/S.Rohrlach

In vielen Discountern und Supermärkten finden sich umfangreiche Angebote zu Ostern. Bei Penny sind die Produkte in ihrer Abgabe dabei auf haushaltsübliche Mengen begrenzt.

Wer noch keine Osterprodukte eingekauft hat, der sollte sich so langsam beeilen. Das Angebot an Süßwaren und verschiedenen Osterartikeln in den Supermärkten und Discountern ist groß. Bei Penny gibt es allerdings bestimme Regeln, welche die Abgabe der begehrten Produkte auf haushaltsübliche Menge begrenzen.

Diese Regeln gibt es beim Einkauf

Wer diese Regelungen beim Einkauf nicht kennt, der könnte an der Penny-Kasse ein böses Erwachen erleben. Denn beim Discounter unterliegen bestimmte Produkte einer maximalen Abgabemenge. Sollte zu viel des Artikels auf dem Kassenband liegen, dann muss etwas im Markt zurückgelassen werden.

Ein Kunde hat demnach eine unangenehme Überraschung an der Kasse erlebt, als er beim Discounter größere Mengen der Osterartikel einkaufen wollte. Er schilderte seinen Fall auf Facebook und gab dabei an: „Klar, mit Pranger-Kasse, wenn man aus dem Wochenangebot 16 Ferrero Rocher Kugeln und 16 Rocher Küsschen für Ostern will und an der Kasse aufgefordert wird, es ins Regal zurückzustellen, weil man in Garching an der Alz beschlossen hat, nur fünf abzugeben.“

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Penny reagiert auf Kommentar

Der aufgebrachte Kunde erklärte in seinem Post, dass im Regal des Discounters noch genügend Produkte vorhanden gewesen seien. Abschließend kommentierte er in ironischem Ton: „So macht man sich zu Ostern Freunde!“

Penny reagierte auf die Beschwerde des Mannes und erklärte das Vorgehen im Markt. „Die Abgabe der Angebotsprodukte sollte in haushaltsüblichen Mengen erfolgen, damit auch die restliche Kundschaft noch das Angebot wahrnehmen kann. Wir bitten hier um Verständnis“, äußerte sich das Unternehmen dazu. Tatsächlich soll sich diese Regelung jedoch von Filiale zu Filiale unterscheiden.

Besser nicht zu viel einpacken

Auch wenn die Angebote äußerst verlockend sein können, kann man einer bösen Überraschung an der Penny-Kasse vorbeugen, indem man tatsächlich nur haushaltsübliche Mengen in den Einkaufswagen packt.

Ob es in der eigenen Filiale eine klare Vorgabe gibt, wie viel eine haushaltsübliche Menge ausmacht, kann häufig an Aushängen abgelesen werden. Im Zweifel können sicherlich auch die Mitarbeiter auf Nachfrage weiterhelfen.