Die steigenden Preise bereiten vielen Menschen Sorgen. Allerdings ist es nicht das einzige Problem beim Einkaufen. Hersteller greifen oft auf bestimmte Methoden zurück und täuschen Kunden. So sorgen bestimmte Produkte bei Lidl jetzt für Ärger.
In vielen Supermärkten sorgen Preiserhöhungen für Ärger. Viele Kunden müssen bereits auf manche Artikel verzichten. Auch die Grundnahrungsmittel verzeichnen einen Preisanstieg. Zuletzt haben sich Kunden über bestimmte Produkte bei Lidl aufgeregt.
Zu große Verpackung: Kunden werden getäuscht
Wenn der Preis gleich bleibt, sich aber der Verpackungsinhalt reduziert, handelt es sich trotzdem um einen Preisanstieg, auch wenn dieser nicht direkt bemerkbar ist. Wenn die Hersteller nicht darauf aufmerksam machen und es sozusagen geheim halten, spricht man von “Shrinkflation”. Der Inhalt der Verpackung wird kleiner, der Preis bleibt allerdings gleich – in manchen Fällen steigt er sogar an. Das ist ärgerlich, denn Kunden bemerken es oft erst nach dem Kauf. Allerdings sorgen auch andere Phänomene für Unzufriedenheit bei den Verbrauchern.
Wie Preiserhöhungen zustande kommen, unterscheidet sich in vielen Fällen. Im Laufe der Zeit verändern sich manche Produkte, sei es die Verpackung oder der Inhalt. Bestimmte Produkte bei Lidl haben nun jedoch manche Kunden verärgert. Ein großes Problem hierbei sind die sogenannten Luftpackungen. Das betrifft Produkte, die eine viel zu große Verpackung haben, wo der Inhalt aber relativ gering ausfällt. Auch hier liegt eine Täuschung vor, die Kunden ziemlich unverschämt finden. Zwar geht es in manchen Fällen um den Schutz des Produkts, manche Hersteller nutzen diese Methode aber auch aus. Bei Lidl gab es genau in diesem Zusammenhang kürzlich Ärger.
Zu wenig Inhalt: Kunden über Verpackungen verärgert
Manche Produkte bei Lidl sind den Kunden zuletzt negativ aufgefallen. Zwei Produkte im Speziellen sind von den Mogelpackungen betroffen. Es handelt sich um Vemondo Vegane Cevapcici und die Alesto Kraftprotz Riegel. Die Luftpackungen täuschen in vielen Fällen die Kunden und machen den Eindruck, dass sich viel mehr Inhalt in der Verpackung befände, als tatsächlich der Fall ist. Die Verbraucherzentrale fordert dagegen gesetzliche Vorgaben.