Rewe, Edeka & Co: Jetzt werden auch diese Lebensmittel knapp

Leeres Regal im Supermarkt mit Mitarbeiterin
Symbolbild © istockphoto/s:Andrey Zhuravlev

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Der Wahnsinn neigt sich allmählich dem Ende zu. Das zumindest dachten viele Kunden. Doch nun kommt der nächste Hammer…

Kunden sind wütend. Und zwar zu Recht. Denn nach der hohen Inflation und ständig knappen Lebensmitteln war gerade etwas Besserung in Sicht. So zumindest der erste Eindruck. Doch dieser ist wohl falsch.

Denn jetzt geht es wieder los. Leere Regale und überteuerte Preis sind wieder an der Tagesordnung.

Diesmal sind Haustierbesitzer betroffen

Jetzt trifft es die Hunde- und Katzenbesitzer hart. Denn die neue Krise sorgt für Knappheit bei Tierfutter. Die Folgen: Verbraucher müssen künftig genauer hingucken. Oder wesentlich tiefer in die Tasche greifen.

Denn Tierfutter wird jetzt teurer. Weil sich eine Knappheit in Deutschland ausbreitet. Diese resultiert aus mehreren Gründen. Es gibt immer noch Probleme mit Lieferengpässen. Diese wurden durch die Corona-Pandemie ausgelöst. Außerdem herrscht akuter Personalmangel. Auch dieser hat seine Ursache in der Pandemie. Viele Mitarbeiter haben sich nämlich umorientiert.

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Es sind sowohl Eigenmarken als auch Markenprodukte betroffen

Es fehlt an Personal. Dieses wird benötigt, um die Regale zu füllen. Zudem gibt es Probleme bei der Herstellung. Dies berichtet Chip.de. Denn für die Produktion von Hunde- und Katzenfutter fehlen derzeit Schlachtfälle. Aus dieses wird das Tierfutter produziert.

Die Folge ist klar: Es fehlt der Rohstoff. Und ohne die Rohware kann das eigentliche Produkt nicht hergestellt werden.

Betroffen ist der ganze Bereich des Tierfutters. Es sind sämtliche Produkte betroffen. Sowohl die Eigenmarken als auch die Markenprodukte, wie Whiskas, Felix und alle anderen bekannten Sorten.

Auch alle Händler haben dieses Problem. Rewe, Edeka und Co. sind allesamt betroffen. Es gibt keine Ausnahmen. Die Problematik besteht für alle.

Darunter leiden natürlich die Haustierbesitzer. Denn es fehlen die Alternativen. Und wenn es doch Tierfutter gibt, dann ist es natürlich entsprechend teuer.

So muss wohl jeder derzeit eine individuelle Lösung finden, um den tierischen Freund zu versorgen.