Der Döner ist von vielen Deutschen das Lieblingsessen und Nr. 1 Fast Food. Nun kam es aber tragischerweise zum Schock nach einem wahren Ekel-Alarm bei einer berühmten Döner-Kette in Deutschland, die vor allem durch eine Sache überall bekannt ist.
Um Dönerbuden kursieren immer wieder Gerüchte, vor allem um die hygienischen Zustände in ihnen. Nur einige von ihnen sind wahr und andere oft übertrieben oder falsch. Eine Döner-Kette in Deutschland kämpft nun mit Vorwürfen gegen Ekel-Alarm in ihrem Laden.
Nach der grandiosen Erfolgsgeschichte kamen unerwartet die Rückschläge
Was als ambitioniertes Franchise-Projekt startete, hat mittlerweile für unschöne Schlagzeilen gesorgt. “Mangal x LP10”, die von Ex-Fußballprofi Lukas Podolski gegründete Döner-Kette, wurde in jüngster Zeit mehrfach wegen Hygieneproblemen kritisiert. Dabei schien zunächst alles nach Plan zu laufen: Die Marke expandierte rasant, neue Filialen entstanden in verschiedenen deutschen Städten. Doch schon früh traten erste Unregelmäßigkeiten auf, die jetzt in vollem Ausmaß ans Licht kommen.
Vor allem die erste Filiale in Köln-Chlodwigplatz steht im Fokus. Dort meldeten Lebensmittelkontrolleure bereits 2019 erhebliche Mängel, die laut aktuellen Berichten bis heute nicht vollständig behoben wurden. Inspektoren fanden unter anderem unzureichende Reinigungsmaßnahmen, fehlende Desinfektionskonzepte und einen akuten Mangel an geschultem Personal. Kunden beklagten sich zudem über unhygienische Zustände in den Küchen.
Enthüllungen über Ekel-Alarm bei deutscher Döner-Kette sorgen für Aufruhr
Aktuelle Enthüllungen zu Poldis Dönerbude zeigen, dass sich die Probleme nicht auf eine einzelne Filiale beschränken. Auch in weiteren Städten wie Düsseldorf und Berlin wurden bei Kontrollen gravierende Mängel festgestellt. Berichten zufolge traten dort ebenfalls Verstöße wie Mäusebefall, mangelnde Sauberkeit und zweifelhafte Lagerbedingungen auf. Ein Kunde berichtete, dass er in einem Dönerstück verdorbene Zutaten bemerkt habe. Diese Vorfälle haben das Vertrauen vieler Gäste erschüttert.
Ein Unternehmenssprecher gestand ein, dass Optimierungsbedarf bestehe. Als Sofortmaßnahmen wurden engmaschigere Kontrollen, zusätzliche Schulungen für das Personal und eine externe Überprüfung der Hygienestandards angekündigt. Ziel sei es, das Sicherheitskonzept nachhaltig zu verbessern und sich langfristig wieder als verlässlicher Anbieter zu etablieren. Interessanterweise setzt “Mangal x LP10” ab 2025 verstärkt auf Technologie, um Hygienestandards sicherzustellen. Bis zu 2.400 autonome Roboter der Circus Group sollen künftig in den Filialen zum Einsatz kommen. Diese Maschinen könnten Aufgaben wie Zubereitung, Reinigung und Bestellmanagement übernehmen. Ob dies langfristig zur Lösung der aktuellen Herausforderungen beiträgt, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Die Döner-Kette steht jetzt unter besonderer Beobachtung, und die kommenden Monate werden entscheidend sein.