Der November könnte für viele Verbraucher sehr teuer werden, denn es stehen kostspielige Neuerungen beim Tierarzt und Co. an.
Die Energiepreise steigen weiter, der Tierarztbesuch wird teurer und auch die Corona-Tests kosten Geld. So teuer wird der November für Verbraucher.
Änderungen ab November
Die Preissteigerungen können schon fast nicht mehr alle im Blick behalten werden. Denn die Lebensmittel und Alltagsprodukte kosten fast jede Woche mehr. Die Energie- und Preiskrise beutelt die deutschen Verbraucher stark.
Der November ist da allerdings nicht ausgenommen. Auch im nächsten Herbstmonat sollen die Kosten für bestimmte Bereiche stark ansteigen. Seit September 2022 herrschte eine Inflationsrate von 10.
Mehrkosten für bestimmte Bereiche
Der Alltag wird erneut teurer, darauf müssen sich die Verbraucher jetzt einstellen. Zum Jahreswechsel sollen die Strompreise drastisch anziehen und so deutlich teurer werden, als vorher prognostiziert. Am Ende könnten sie doppelt so hoch liegen, so Experten.
Ab 22. November werden Tierarztbesuche teurer. Außerdem könnten Corona-Tests bald schon kostenpflichtig werden. Der Grundpreis in der Energieversorgung wird einheitlich. Das heißt, dass die Verbraucher tiefer in die Tasche greifen müssen.
Die drei Faktoren verursachen Wirtschaftslöcher
Bei der Bevölkerung könnten die Neuerungen tiefe Löcher in die Haushaltskassen schlagen. Die anstehenden Mehrkosten bieten zwar auch Erleichterungen, aber mit gewissen Haken. So sollen die Energiepreise in der Grundversorgung einheitlich werden.
Das kann zwar gewisse Vorteile bieten, denn wer beim Grundversorger landet, weil er den Stromversorger wechselt, oder dieser insolvent ist, bekommt den gleichen Preis, wie ein Bestandskunde. Allerdings kann ein folgender Vertrag dann die Kosten in die Höhe treiben.