Verschlossene Türen: Aldi ändert Öffnungszeiten für alle Filialen

Vor einer geschlossenen Aldi-Filiale befindet sich ein großer Ansturm von Menschen, die darauf warten, dass die Filiale öffnet und sie hineingehen können, um ihren Einkauf zu beginnen.
Symbolbild © imago/Stephan Görlich

Wer keine böse Überraschung erleben will, sollte beachten, dass Aldi die Öffnungszeiten ändert. An diesem speziellen Tag ist es wichtig, den Einkauf frühzeitig zu erledigen. Sonst steht man vor verschlossenen Türen.

Kurz nochmal zum Discounter fahren, um einen Einkauf zu erledigen ‒ bei Aldi ist das an einem Tag nicht bis zur regulären Öffnungszeit möglich. Es gibt eine Änderung, die Kunden jetzt berücksichtigen sollten. Sonst droht eine Enttäuschung.

Aufgepasst: Aldi ändert die Öffnungszeiten für Kunden

Um in diesem Jahr noch einmal einen Einkauf beim Discount-Riesen Aldi zu erledigen, gilt für Kunden eine spezielle Regelung. Der Lebensmitteleinzelhändler kürzt seine Öffnungszeiten. Wer nicht vor verschlossenen Türen stehen möchte, sollte seinen Besuch in der Aldi-Filiale deshalb rechtzeitig planen. Gerade am letzten Tag des Jahres wollen viele Haushalte ihre Vorräte noch einmal aufstocken und Snacks für die Silvester-Party besorgen. Am 31. Dezember gelten jedoch verkürzte Öffnungszeiten.

Das bedeutet, dass alle Aldi-Märkte morgen früher schließen. In den meisten Bundesländern müssen Verbraucher ihre Einkäufe deshalb bis 13:00 Uhr oder 14:00 Uhr erledigt haben. Wie früh die Discounter tatsächlich schließen, hängt auch von der jeweiligen Region ab. So könnte es in einigen Bundesländern Öffnungszeiten bis 16:00 Uhr geben. Sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd verweisen auf die jeweiligen Aushänge in den Filialen. Dort steht, bis wann Verbraucher am 31. Dezember ihren Erledigungen nachgehen können.

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An diesem Tag bleiben die Türen bei Aldi geschlossen

Dass Aldi die Öffnungszeiten an Silvester ändert, ist aber nicht die einzige Besonderheit. Neben der Sonderregelung für die Ladenöffnungszeiten an Silvester, die auch für Lidl, Rewe, Edeka und Co. gelten, bleiben die Märkte am 1. Januar 2025 geschlossen. Neu ist das aber nicht. Es handelt sich um einen bundesweiten Feiertag. Dennoch sollte man daran denken, wichtige Besorgungen vor oder nach Neujahr einzuplanen. Wer etwas vergessen hat, kann zum Beispiel die Verkaufsstellen im Bahnhof ansteuern. Diese dürfen an Neujahr öffnen. Allerdings ist die Auswahl an Produkten eingeschränkt, weshalb es besser ist, sich nicht darauf zu verlassen und rechtzeitig einzukaufen.