
Der Beitragsservice wird sich bald mit einem Brief melden. Dann könnte es passieren, dass einige Haushalte doppelte GEZ-Gebühren zahlen.
Bei vielen Haushalten kommt demnächst Post vom Beitragsservice der öffentlich-rechtlichen Sender an. Das kann für manche Haushalte die doppelte GEZ-Gebühr bedeuten.
Meldedaten werden überprüft
Immer wieder bekommen Haushalte von der GEZ Post. Darin wird abgefragt, ob die gespeicherten Daten noch richtig sind. Erneut steht, die nunmehr dritte Prüfung zu den genannten Meldedaten an. Wer schummelt, muss übrigens mit Strafen rechnen.
Jeden Monat zahlen die Deutschen Rundfunkbeiträge. Dabei gibt es verschiedene Optionen wie diese gezahlt werden. Den Rhythmus kann man bei der Anmeldung selber wählen, oder auch später umstellen.
ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern Geld
Neue Wohnung, zum ersten Mal von zu Hause ausgezogen oder mit dem Partner zusammengezogen. Ganz gleich in welcher Lebenssituation man sich befindet, wer Post von der GEZ erhält, der sollte reagieren.
Tut man dies nämlich nicht, dann kann das unter Umständen dafür sorgen, dass man zweifach GEZ-Gebühren bezahlen muss. Schummeln lohnt übrigens nicht, die GEZ gleicht die Daten mit denen der Einwohnermeldeämter ab.
Nicht-Zahler sollen gefunden werden
Das auserkorene Ziel der Abfrage des Beitragsservices sei es, all jene Erwachsene zu ermitteln, die noch keine GEZ bezahlen oder sich nicht korrekt oder gar nicht angemeldet haben. In Frankreich wurden unterdessen die Gebühren für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Radio abgeschafft.
Die Daten der Einwohner werden zu Beginn November an den Beitragsservice übermittelt. Der Haushalt, der einen Brief ab 10. Januar 2023 erhält, kann das beigefügte Formular ausfüllen und entsprechend zurücksenden.v














