Seit dem kalendarischen Winteranfang ist eine Woche vergangen. Wie der Winter in Deutschland insgesamt werden könnte, sagt der 100-jährige Kalender jetzt voraus. Demnach stehen nasse, eiskalte Wochen bevor.
Wer noch keine dicke Winterjacke parat hat, sollte sich spätestens jetzt eine zulegen: Nach einem vergleichsweise milden Dezember könnte es im Januar richtig kalt werden. Der Bauernkalender prognostiziert zudem viel Regen.
Restlicher Winter in Deutschland: 100-jähriger Kalender gibt Prognose ab
Bisher war der Dezember nicht nur zu mild. Im Vergleich ist er auch viel zu dunkel ausgefallen. So lautet das Fazit vieler Wetter-Experten. Denn: Normalerweise hätten die vergangenen Wochen deutlich kühler und heller sein müssen. In den meisten Teilen des Landes ist der Schnee an den Feiertagen ausgeblieben. Winterfans dürften nun darauf hoffen, dass er sich im Januar zeigt. Tatsächlich ist der Januar traditionell der kälteste Wintermonat, weshalb es durchaus schneien könnte.
Wie der restliche Winter nach dem kalendarischen Beginn am 21. Dezember in den kommenden Monaten ausfällt, ist zwar noch offen. Der 100-jährige Kalender hat dazu aber schon eine klare Prognose: Man kann sich vor allem auf Regen einstellen. Für Anfang Januar tippt der Bauernkalender auf trübes Wetter. Im letzten Drittel des Monats könnte es dann noch einmal richtig kalt werden, weil es Wind und Schnee geben soll.
Februar: Wie der restliche Winter in Deutschland ausfallen könnte
Auch für den Februar hat der Bauernkalender eine Einschätzung. Ähnlich wie im Januar soll es zunächst trüb werden. Zudem erwartet der Kalender Regen und Wind. Für einen Tag hat er eine äußerst präzise Beschreibung: “Sehr kalt” könnte es am 8. Februar sein. Danach wieder trübes Wetter mit Regen. Womöglich schneit es. Der restliche Winter könnte im Anschluss insgesamt sehr kalt ausfallen. Viele Meteorologen sehen das anders, weil sie einen verhältnismäßig milden Winter voraussagen. Der Januar 2025 fällt wahrscheinlich um etwa 2 Grad wärmer als sonst aus, lautet die Prognose. Welche Einschätzung eher zutrifft und wie der Winter 2024/2025 insgesamt ausfällt, wird sich bald zeigen.