Eis und Schnee: Die Eisheiligen könnten 2022 besonders hart zuschlagen

Kältewetter mit Regenschirm
Symbolbild © istockphoto/lovemovement

Laut Wetterexperten könnten die Eisheiligen in diesem Jahr besonders schwer ausfallen. Das obligatorische Wettertief könnte Eis und Schnee bringen.

Der Mai ist der Frühlings- und Wonnemonat. Doch er bringt auch die Eisheiligen mit sich. 2022 könnten diese besonders schwer ausfallen.

Leicht sommerlich mit Schnee

Tatsächlich kann der Mai einiges mit sich bringen. Während die ersten Sommertage anstehen, kann das Wetter von frühlingshaft bis zu Minusgraden variieren. Besonders hart könnten in diesem Jahr, laut Experten, die Eisheiligen ausfallen.

Laut ersten Prognosen sollen diese nämlich besonders hart werden. So könnten neben anhaltender Trockenheit und Sonnenschein auch extreme Temperaturen auf uns zukommen. Wie jetzt erklärt wurde, könnten dann die Temperaturen nämlich noch einmal richtig tief nach unten gehen.

Volle Wucht der Eisheiligen

Deutschland könnte in diesem Jahr die volle Wucht der Eisheiligen zu spüren bekommen. Dieses Jahr sollen die Eiskalten Tage im Mai vom 11. bis 15. Mai anhalten. Üblicherweise geht danach allerdings schon dann das sommerliche Wetter los. Doch diese fünf Tage könnten es in diesem Jahr massiv in sich haben.

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Für dieses Jahr sollen die Temperaturen zu den Eisheiligen extrem sinken. Üblicherweise liegen sie eher im frostigen Bereich. Doch dieses Jahr könnte auch Eis dabei sein. Schon Ende April strömte kalte Luft nach Deutschland. Wetterexperten geben nun aber an, dass das noch längst nicht alles war. Der Mai kann richtig kalt werden.

Die Eisheiligen sind extrem

Laut dem amerikanischen Wettermodell NOAA könnte es im Mai etwas wärmer werden. Allerdings nur im Durchschnitt. Die Eisheiligen dagegen könnten noch einmal richtiges Winterwetter bieten. Für viele gelten die Eisheiligen aber auch generell als Abschluss des Winters.

Zahlreiche Hobby-Gärtner warten bis die Eisheiligen vorüber sind, um dann mit dem Bepflanzen zu beginnen. Für dieses Jahr ist es sogar ratsam, bereits draußen stehende Pflanzen vor der Kälte zu schützen, oder unter Umständen für die Zeit der Eisheiligen an einen warmen Ort zu bringen.