Nach einigen eher milden Tagen kündigen die Meteorologen jetzt einen Eis-Winter an. Schon bald soll eine Kältewelle nach Deutschland kommen, die es in sich hat.
Derzeit ist es in vielen Teilen Deutschlands ungewöhnlich mild. Doch genau damit könnte bald Schluss sein. Denn nun kündigt sich offenbar ein Eis-Winter an. Die Meteorologen warnen vor einer heftigen Kältewelle in Deutschland.
Meteorologen warnen vor Kältewelle in Deutschland
Für Winterfans und all jene, die sich eine weiße Weihnacht wünschen, sind die neuesten Prognosen der Meteorologen Musik in den Ohren, denn nun könnte es offenbar doch einen Eis-Winter geben. Doch schon bald könnte eine Kältewelle in Deutschland dafür sorgen, dass es in einigen Regionen Minusgrade gibt und sogar schneit. Auch wenn es in den kommenden Tagen noch einmal wärmer werden soll, sehen die Wetterexperten eine deutliche Tendenz dafür, dass es schon bald wieder kalt wird. Nachdem offenbar zum zweiten Adventswochenende ein echter Wärmepeak erreicht wird, folgt bereits in der kommenden Woche ein echter Eis-Winter. Teilweise sollen die Temperaturen dann bis auf 0 Grad sinken, und es ist sogar von Schnee in Stuttgart die Rede. Als Grund dafür nennen die Wetterexperten ein Hochdruckgebiet direkt vor den britischen Inseln. Dieses blockiert offenbar die milde Luft vom Atlantik und macht den Weg frei für kalte Winde inklusive Schnee.
Neue Prognosen: Extrem kalter Winter erwartet
Doch bis es so weit ist, müssen die Menschen sich noch etwas gedulden. Erst einmal lässt sich in dieser Woche noch das milde Winterwetter genießen. In einigen Regionen regnet es zwar, doch immer wieder setzt sich die Sonne durch. Der Eis-Winter kommt noch früh genug und wird dann hoffentlich für echte Winterstimmung sorgen. Mit etwas Glück könnte man dann vielleicht doch noch einen Heiligen Abend unter einer weißen Schneeschicht erleben. Für Autofahrer kommt diese Wettervorhersage mit dem Eis-Winter eher ungelegen. Denn immerhin sorgen Glatteis und Schneestürme für eine gefährliche Verkehrslage. Vielen anderen Menschen dürften diese neuen Prognosen hingegen gefallen.