
Darauf sollten die Menschen sich gut vorbereiten. Denn nun droht eine eisige Kälte, die die Menschen frieren lässt. Polarluft gelangt bis nach Deutschland und bringt damit auch die große Wetterwende.
Eine eisige Kälte wird nun in Deutschland erwartet. Die Wetterexperten sind sich sicher, dass es extrem ungemütlich in weiten Teilen der Bundesrepublik wird. Bereits in den kommenden Tagen geht es los.
Wetterexperten warnen vor Wetterwende
Schon seit Beginn der Woche ist es in vielen Teilen Deutschlands alles andere als gemütlich. Immer wieder kommt es zu heftigen Sturmböen, Regen und kalten Temperaturen. Und ein Ende ist offenbar nicht in Sicht. Die eisige Kälte soll auch das Wochenende dominieren. Laut den Experten hat sich über der Nordsee ein Sturmtief festgesetzt, das dafür sorgt, dass ganz Deutschland friert. Auch zum Wochenende hin gibt es immer wieder starke Sturmböen und Winde, dazu jede Menge Niederschlag und so gut wie keinen Sonnenschein. Während der Samstag noch relativ freundlich im Süden des Landes ausfällt, wird es in der Nacht zu Sonntag bereits regnerisch.
Insbesondere auf dem Feldberg rechnet man mit stürmischen Böen, die eisige Kälte mit sich bringen. Am Sonntag geht der Regen dann weiter. Gebietsweise handelt es sich nur um Schauer, teilweise rechnet man mit heftigen Niederschlägen.
Eisig kalt: Ganz Deutschland friert
Bei der eisigen Kälte, die bereits der Herbst mit sich bringt, fragen sich wahrscheinlich nicht wenige Menschen, wie das Wetter im Winter weitergeht. Hier sind sich die Experten allerdings noch uneinig. Denn während einige Wetterkarten von einem eher überdurchschnittlich milden Winter ausgehen, sehen andere das ganz anders.
Sie prophezeien einen Jahrhundertwinter mit eisiger Kälte, auf die sich die Menschen gut vorbereiten sollten. Einige Experten gehen davon aus, dass es bereits im Dezember schneien könnte, was insbesondere Wintersportfans freuen dürfte. Schaut man sich allerdings die Winter der letzten Jahre an, so stellt man fest, dass diese etwa ein halbes Grad wärmer waren als der vorherige. Ob das auch in diesem Jahr der Fall sein wird, steht noch aus.
(Quellen: Deutscher Wetterdienst (DWD), WetterOnline)














