Es wird kalt in Deutschland – und das bereits zum Ende dieses Monats. Meteorologen sprechen jetzt sogar von einem Polar-Winter im September. Die Menschen sollten sich besser gut darauf vorbereiten.
Der Monat neigt sich dem Ende zu und ausgerechnet jetzt, noch im September, kündigt sich ein Polar-Winter an. Die Wetterexperten sind besorgt und sprechen von einem regelrechten Frost-Alarm.
Wetterexperten schlagen Alarm: Es wird eisig kalt zum Monatsende
In vielen Gebieten Deutschlands ist es derzeit kalt und ungemütlich. Grund dafür ist das Tiefdruckgebiet mit dem Namen “Constanze”, welches über die Bundesrepublik hinwegfegt und jede Menge Regen, Stürme und Unwetter mit sich bringt. Besonders stürmisch ist es dabei an der Nordseeküste. Sogar Tornados hat man am Donnerstag gesichtet. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht, denn nun kommt wohl noch im September ein Polar-Winter auf die Bevölkerung zu.
Während der Samstag noch relativ mild war, kühlte es bereits in der vergangenen Nacht ab. Sogar Bodenfrost gab es, weshalb man im Laufe des Sonntags aufpassen sollte, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Der Polar-Winter im September sorgt durch die kalten Temperaturen und den Frost nämlich für glatte Straßen. Und das kann bekannterweise schnell gefährlich werden und zu Unfällen führen. Wer seine Winterreifen noch nicht aufgezogen hat, sollte das nun unbedingt tun.
In ganz Deutschland herrscht Frost-Alarm
Auch in Mitteldeutschland wird es richtig kalt. In höheren Gebieten soll es zudem erneut schneien. Den Polar-Winter im September kann man dann ganz besonders in den Alpen und deren Randgebieten beobachten. Hier kommt besonders viel Schnee herunter. Ob der Polar-Winter im September auch noch bis in den Oktober hinein anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Allerdings hoffen viele Menschen auf einen goldenen Oktober mit vielen warmen Tagen und jeder Menge Sonnenschein. Immerhin wünscht man sich, den Herbst noch ein wenig zu genießen, bevor es schließlich in den langen, kalten und dunklen Winter geht.
