Nun kippt das Oktober-Wetter in Deutschland und sorgt in den kommenden Tagen für einige Überraschungen. Die Meteorologen sprechen eine deutliche Warnung aus und raten den Menschen zur Vorsicht. Es könnte sehr ungemütlich werden.
Inzwischen gerät das Oktober-Wetter in Deutschland ins Wanken. Die Wetterexperten werfen einen besorgten Blick auf die Wetterkarten und sind sich sicher: die kommenden Tage werden alles andere als gemütlich.
Jetzt kippt das Wetter plötzlich
Bereits zum Start in die neue Woche geht es los. Vom Westen her ziehen immer mehr Regenfelder auf, und in vielen Teilen im Süden von Deutschland regnete es über mehrere Stunden hinweg. Insbesondere der Schwarzwald ist von diesem Oktober-Wetter in Deutschland stark betroffen. Anstelle eher trüben und nebeligen Wetters wird es jetzt extrem nass. Die Wetterexperten raten dazu, auf keinen Fall Regenschirm und eventuell auch Gummistiefel im Haus zu lassen.
Lediglich der Osten des Landes bleibt von dem nassen Wetter noch verschont. Zwar soll es auch hier zum Ende dieser Woche hin verstärkt regnen, allerdings bei weitem nicht so stark wie im Süden von Deutschland. Das Herbst-Wetter hier ist eher kühl, sonnig und vor allem windig.
Wetterexperten sprechen deutliche Warnung aus
Zum Ende des Monats hin wird es dann vor allem eines: nebelig. In klassischer Herbst-Wetter-Manier sorgt Deutschland so für einen sehr grauen Auftakt in den November. Und auch dann soll der Monat trüb und regnerisch bleiben, bis der Dezember dann hoffentlich endlich winterliche Kälte verspricht. Wie das Winterwetter jedoch wirklich wird, da sind sich die Experten tatsächlich noch uneinig. Während einige bislang von einem eher milden Winter reden, gehen andere von einem deutlichen Kälteeinbruch aus.
Das Zusammenspiel von Polarwirbel und einem starken El Niño kann dafür sorgen, dass es zu erheblichen Kaltlufteinbrüchen in Mitteleuropa kommt. Sollte das der Fall sein, könnte es einen echten Jahrhundertwinter in der Bundesrepublik geben. Das Herbst-Wetter in Deutschland könnte hierfür ein erster Vorbote sein, den die Experten weiterhin genau beobachten.
