Mit Extrem-Kälte: 100-jähriger Kalender kündigt Schneewalze an

Zwei Männer im Schnee, die bei einem Auto stehen, auf dem ein großer Schneehaufen auf dem Dach liegt. Die anderen Autos in der Umgebung sind fast vollständig mit Schnee bedeckt.
Symbolbild © imago/Bernd März

Der Winter steht in den Startlöchern, denn der 100-jährige Kalender kündigt eine Schneewalze an. Für die Zeit vor dem Wintereinbruch gibt der Kalender aber eine überraschende Prognose ab, die viele erstaunen dürfte.

Bald soll es richtig winterlich werden, sagt der 100-jährige Kalender. Auch Details zum genauen Zeitpunkt gibt es. Außerdem kommt es laut Kalender auch noch zu einer ungewöhnlichen Überraschung.

100-jähriger Kalender kündigt Schneewalze an

Auf Deutschland soll bald eine Schneewalze zukommen ‒ zumindest stellen sich viele Menschen darauf ein, die vom Bauernkalender überzeugt sind. Stimmt die Einschätzung, könnte es deutlich kälter werden. Zudem ist mit Frost zu rechnen. Schon in den vergangenen Tagen durften Winterfans in Deutschland die ersten Schneeflocken auf den Straßen bewundern. Meteorologen haben den Wintereinbruch schon angekündigt, verweisen aber auch darauf, dass die Prognosen sich ändern können. Glaubt man dem 100-jährigen Kalender, dauert es aber noch einige Tage, bis es mit dem winterlichen Wetter so richtig losgeht.

Denn für Ende November sieht der Kalender das Gegenteil vor: Es soll sommerlich werden, die Temperaturen steigen. So lautet die überraschende Vorhersage. Im Moment erscheint diese Einschätzung eher unrealistisch, zumal die Temperaturen deutlich gesunken sind. Zeitweise kann es tatsächlich sonnig werden. Aber Meteorologen sagen auch regnerische Tage und Stürme voraus. Warm anziehen müssen sich die Menschen in Deutschland deshalb ohnehin. Zum Teil wird vor Frost und Glätte gewarnt, wenn die Temperaturen weiter sinken.

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Schnee und Kälte: Wann es richtig winterlich werden soll

Pünktlich zum Monatswechsel kündigt der 100-jährige Kalender viel Schnee an. In ungefähr 10 bis 11 Tagen geht es demnach los. Im Anschluss soll unbeständiges Wetter folgen. Wer auf weiße Weihnachten hofft, muss sich gedulden. Laut Kalender-Vorhersage soll es um die Feiertage herum nur wenig Schnee geben. Schon letztes Jahr war es verhältnismäßig mild. Und auch Wetter-Experten warnen davor, sich allzu große Hoffnungen zu machen. In spätestens zwei Wochen können Meteorologen jedoch genauere Prognosen abgeben. Dann wissen Weihnachtsfans, was auf sie zukommt.