Derzeit ist das Wetter in Deutschland ein großes Auf und Ab und alles scheint möglich. Das Drama um den großen Wintereinbruch geht weiter und die Meteorologen vermuten schon bald Schnee sowie klirrende Kälte.
Es ist bereits Mitte Dezember, doch das Drama um den großen Wintereinbruch reißt nicht ab. Nun prognostizieren die Wetterexperten erneut Schnee und eine Kältewelle.
Drama um Winter nimmt ungeahnte Ausmaße an
Bereits im November begann das Drama um den großen Wintereinbruch. Jeder will wissen: Wie wird das Wetter zur Weihnachtszeit? Während die meisten sich wohl nichts mehr wünschen als eine weiße Weihnacht, standen die Prognosen bisher schlecht. Viele Wetterexperten gehen derzeit davon aus, dass es eher grau-verregnete Weihnachten geben wird. Doch dann änderten sich die Wetterkarten erneut. Und es bestand kurzzeitig sogar Hoffnung auf Schneefall. So gab es tatsächlich Wettermodelle, die Schnee prognostizierten – und das am Heiligabend. Das Drama um den großen Wintereinbruch ging damit in eine neue Runde. Immerhin schöpften viele Menschen erneut Hoffnung. Laut dem Wettermodell sollten die Temperaturen auf bis zu 0 Grad absinken und in einigen Teilen des Landes sollte es sogar Dauerfrost geben.
Meteorologen warnen vor Frost und Schnee
Leider hat das Wettermodell diese Vorhersage inzwischen erneut korrigiert und geht von einem eher milden Heiligabend aus. Allerdings bleibt das Drama um den großen Wintereinbruch uns noch eine Weile erhalten. Denn bis zum 24. Dezember gehen noch einige Tage ins Land, in denen quasi alles möglich ist. Die Wetterprognosen können sich erneut ändern und damit wieder alles über den Haufen werfen.
Insbesondere rund um den 4. Advent sollen die Temperaturen im Süden des Landes dann tatsächlich noch einmal ordentlich nach unten fallen. Damit könnten die Chancen auf Schneeflocken am 24. Dezember wieder steigen. Auch wenn die meisten Menschen sich mit dem Drama um den großen Wintereinbruch bereits abgefunden haben und davon ausgehen, dass es keine weiße Weihnacht geben wird – ein Rest Hoffnung besteht noch.