Grünes Licht: Neue Mega-Attraktion startet im Europa-Park

Eingang des Europa-Parks in Rust.
Symbolbild © istockphoto/Wirestock

Die neue Mega-Attraktion im Europa-Park ist bereits seit Längerem geplant. Es gab jedoch Verzögerungen. Aber jetzt ist es bald so weit.

Im Themenbereich Kroatien entsteht eine neue Achterbahn. Diese ist schon lange geplant. Doch Lieferengpässe verzögerten den Bau. Die Fertigstellung erfolgt jetzt im Jahr 2024.

Eröffnung 2024

Sie sollte bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 eröffnet werden. So plante der Europa-Park in Rust es ursprünglich. Lieferengpässe jedoch durchkreuzten den Plan. Somit wird die neue Attraktion erst 2024 im neuen Themenbereich Kroatien eröffnet. Dann ist es aber definitiv so weit, denn alles andere ist bereits geregelt. Auch das Landratsamt Ortenaukreis hat die Baugenehmigung für die neue Attraktion bereits erteilt. Dies teilte Deutschlands größter Freizeitpark am Donnerstag im badischen Rust mit.

Viele Fans können es kaum noch erwarten. Denn die neue Achterbahn ist eine Mega-Attraktion und verspricht ein enormes Fahrvergnügen.

Die neue Achterbahn im Europa-Park

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Sie wird die neue Mega-Attraktion. Sie erinnert an Nikola Tesla und wird nach dem Typ eines „Big Dippers“ gebaut. Die Bahn hat eine Länge von 1.385 Metern und eine Höhe von 33 Metern. So lauten die Angaben des Parks. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 90 Kilometer pro Stunde.

„Big Dipper“ Achterbahnen sind eine Mack’sche Spezialität. Die kurzen Züge fahren auf Stahlschienen und ermöglichen sehr enge Kurven und schnelle Richtungswechsel. Nach oben geht es mithilfe eines Kettenlifts, den Rest erledigt die Schwerkraft. Die Züge bestehen laut Beschreibung aus einzelnen Wagen mit jeweils zwei Reihen aus vier Sitzen. Die Äußeren schweben rechts und links des Schienenstrangs. Mack Rides in Waldkirch hat bisher zwei „Big Dipper“ gebaut.

In Fan-Kreisen kursiert bereits ein möglicher neuer Name für die Bahn. Der Europa-Park selbst hat demnach bereits die Namen „Voltron Coaster“, „Oszillodrom“, „Coastillator“, „Apparatur Ohm“ und „Transferator Ohm“ markenrechtlich schützen lassen.