Probleme E-Mobilität: Tesla schon verrostet nach mehreren Jahren

Rost am Auto
Symbolbild © istockphoto/Jae Young Ju

E-Autos sind beliebt, doch leider scheinen vor allem die Tesla Modelle stark anfällig für Rost zu sein. Sogar die Batterie soll davon betroffen sein.

Teslas gibt es mittlerweile viele. Auch in Deutschland fahren zahlreiche Modelle auf den Straßen. Leider rosten die Fahrzeuge offenbar sehr schnell.

So schnell sind Teslas verrostet

Bei Tesla läuft nicht immer alles rund. Im Gegenteil: Der beleibte Fahrzeughersteller ist immer wieder in der Kritik. Auch die Fahrzeuge sind alles andere als fehlerfrei. Jetzt wurde bekannt, dass Tesla ein großes Rost-Problem hat.

Die E-Autos von Tesla sollen nämlich binnen weniger Jahre von massivem Rost befallen sein. Laut Experten bleibt davon nicht einmal die Batterie der Stromer verschont. Das Problem ist jedoch nicht unbekannt.

Rost frisst sich durch

Tatsächlich ist bekannt, dass Teslas schnell verrosten. Dabei frisst sich der Rost einfach durch die Karosserie und nagt auch an der Batterie, wie Experten jetzt erklären. Die großen Schäden verursachen häufig hohe Reparaturkosten.

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Ein Kunde erklärte, dass sein Tesla durch die Kondensator-Einheit der Klimaanlage alles Wasser an der Oberseite der Batterie abgeladen habe. Das hat ein komplettes wegrosten der Abdeckung verursacht. Die Batterie sei daraufhin vollgelaufen.

Keine Deckung durch Garantie

Tatsächlich ist ein solcher Schaden von der Garantieleistung nicht abgedeckt. Das ist besonders ärgerlich für die Besitzer. Der Schaden ist auch dann nicht abgedeckt, wenn er innerhalb der Garantiezeit auftritt.

Es ist kein Wunder, dass viele Tesla-Besitzer ihre Wägen zurückgeben, oder nie wieder einen kaufen würden. Die Reparatur der Rost-Batterie würde übrigens knapp 30.000 Dollar kosten. Laut Experten sei eine schlechte Materialplanung das Problem.