Durchgesickert: Neue Corona-Regeln sollen im Herbst kommen

Restaurant mit Kellnern.
Symbolbild

Eigentlich dachte man, Corona käme nie wieder. Nun ist durchgesickert, dass im Herbst neue Corona-Regeln kommen sollen. Die Details der Regeln folgen in diesem Artikel.

Tatsächlich soll es im Herbst wieder Änderungen geben. Im Herbst sollen neue Corona-Regeln kommen. Davon sollen vor allem die Verbraucher profitieren.

Deutschlandweit: Neue Corona-Regeln sollen im Herbst kommen

Vor allem kranke Menschen sollen nicht mehr so lange auf einen Arzttermin warten müssen. Dazu gibt es eine offizielle Stellungnahme und Informationen auf der Website der Bundesregierung. Sie will die telefonische Krankschreibung ermöglichen. Damit habe man in der Vergangenheit und auch in der Corona-Zeit gute Erfahrungen gemacht. Aber nicht jeder kann von der telefonischen Krankmeldung profitieren. Deshalb ist es wichtig, die wichtigsten Informationen kurz zusammenzufassen. Durch die Neuerung der elektronischen Krankmeldung soll viel Zeit und auch Personal eingespart werden.

Neue Corona-Regeln: Krankschreibung per Telefon möglich

Im Herbst, wenn die Grippesaison wieder beginnt, gibt es also wieder neue Corona-Regeln. Eine davon ist die telefonische Krankmeldung. Diese wurde zwar immer wieder verlängert, aber im April war endlich Schluss. Umso schöner ist es, dass im Herbst mit den Corona-Regeln die telefonische Krankmeldung wieder kommt. Diese ist allerdings nur für Patienten vorgesehen, die nicht unter schweren Symptomen leiden. Außerdem muss der Patient der Arztpraxis bekannt sein. Wenn man dann zum Beispiel einen Migräneanfall hat, reicht es den Arzt zu kontaktieren und sich krankschreiben zu lassen. Der Patient müsste nicht mehr die Last auf sich nehmen, erst einmal in der Praxis vorzusprechen.

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In bestimmten Fällen ist sogar eine Videokonsultation möglich. Die meisten Verbraucher reagieren positiv auf diese Änderung und die Corona-Regeln im Herbst. Schließlich sollen sie das Leben erleichtern. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die befürchten, dass die telefonische Krankmeldung vor allem das Blaumachen fördert. Schließlich muss ein Patient nichts weiter tun, als seinen Hausarzt anzurufen. Am Telefon täuscht er die Krankheit unter Umständen eher vor als in der Praxis.