Soll der Backofen vorgeheizt werden oder besser nicht? Energiesparen ist derzeit wichtig. Mit diesem Trick entfällt das Vorheizen endgültig.
Mit einem einfachen Trick lässt sich ganz einfach und effizient viel Energie einsparen. So kann getrost auf aufwändiges Vorheizen verzichtet werden.
Moderne Backöfen fressen trotzdem Strom
In der Regel benötigt ein Backofen 15 Minuten Zeit, um auf 180°C vorzuheizen. Eine lange Zeit, die durchaus viel Geld kostet. Laut „Chip“ sollen die Kosten für den Backofen sogar bis zu knapp 64 Euro im Jahr ausmachen.
Diese kann man sich aber sparen, denn es gibt Tricks, die helfen, dass die Gerichte trotzdem perfekt gelingen und dabei aber ein Vorheizen des Backofens nicht nötig ist. Das kann in der aktuellen Krise Gold wert sein.
Vorheizen für bestimmte Lebensmittel?
Wer seine Brötchen am Sonntag aufbacken möchte, der sollte dafür einfach den Toaster verwenden. Der Backofen ist dazu nämlich gar nicht nötig. Einfach das mitgelieferte Brötchengitter des Toastes darauf stellen und die Brötchen backen.
Wer den Backofen nutzen will, aber ihn nicht vorheizen möchte, der sollte einfach auf die Backzeit zwischen 5 und 7 Minuten draufschlagen. Damit kann man bis zu 20 Prozent Energie sparen, was ungefähr knapp 13 Euro jedes Jahr bedeutet.
Restwärme nutzen
Nicht nur das Vorheizen ist in den meisten Fällen unnötig, sondern auch bis zum Schluss zu heizen. Wer abschätzen kann, dass das Gericht bald fertig ist, der kann die Hitze abdrehen und die Restwärme nutzen.
Auch das spart viel Geld und Energie. Mit ein bisschen Übung und dem Wissen, wie der eigene Backofen sich verhält, kann auf Dauer sehr viel eingespart werden. Hin und wieder braucht es ein paar Minuten länger, doch was sind 5 Minuten länger backen, gegen 15 Minuten vorheizen?
