Gaspreise sollen 1000 Prozent steigen: „Das wird ein kalter Winter“

Heizung abgestellt Frau friert
Symbolbild © istockphoto/LightFieldStudios

Um 1.000 Prozent sollen die Gaspreise ansteigen. Das sorgt für Angst und Panik bei den Verbrauchern. Doch diese dürfen jetzt etwas hoffen.

Der Anstieg der Gaspreise ist nicht zu stoppen. Fast jeder fragt sich derzeit, wie man die hohen Kosten noch tragen soll. Jetzt kommt Hilfe.

Energiepreise sorgen für Angst

Die Gaspreise hören nicht auf zu steigen, und Experten sind sich sicher, dass der Gipfel noch längst nicht erreicht ist. Das macht verständlicherweise vielen Angst. Vor allem davor, was passiert, wenn man die hohen Gaspreise nicht mehr bezahlen kann. Wird dann einfach der Energiehahn zugedreht? Etwas Hoffnung kommt nun vonseiten der Politik.

Alltagskosten unerträglich hoch

Neben den steigenden Energiekosten sind auch die Preise für Sprit und Lebensmittel enorm gestiegen. Der Alltag ist deutlich teurer geworden, als es noch vor wenigen Monaten der Fall war. Kein Wunder, dass viele Bürger von Existenzängsten geplagt werden. Ganz besonders, weil die Bundesnetzagentur weiter ansteigende Preise für Gas prognostiziert. Leider erklären auch Verbraucherexperten, dass die Preise allgemein weiter ansteigen werden.  Doch wie soll das bezahlt werden? Schließlich steigen die Löhne nicht automatisch mit.

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Strom und Co. werden teurer

Schon zum Oktober sollen die Energiekosten erneut deutlich teuerer werden. Wer kein Geld auf die hohe Kante gelegt hat, wird dann eine böse Überraschung bei der Abrechnung erleben.

Allerdings gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer für diejenigen, die Zahlprobleme bekommen. Die Energieversorger dürfen nicht einfach Strom und Gas abstellen. Mieter und Mieterinnen haben einen kleinen Schutz, denn sie dürfen nicht spontan in einer kalten und dunklen Wohnung sitzen. Eine Sperre muss nämlich wochenlang vorher angekündigt werden.