Feuerwerk 2022 wieder erlaubt – doch nächste Entscheidung trübt

Silvester mit Feuerwerk in Stadt
Symbolbild © istockphoto/ViliamM

Für 2022 ist das Feuerwerk an Silvester wieder erlaubt. Doch eine schlechte Nachricht trübt die Vorfreude auf das Geböllere zum Jahreswechsel.

Eine Entscheidung zum Feuerwerk 2022 an Silvester trübt die Freude der Böllerfans. Denn es ist zwar erlaubt, aber mit einer schlechten Nachricht.

Der Jahreswechsel darf „beböllert“ werden

Das Feuerwerk gehört an Silvester für viele Bürger in Deutschland zur Tradition. Ob selbst abgezündet oder das Spektakel einfach nur betrachtend. Daher freut es viele, dass in diesem Jahr das Feuerwerk wieder erlaubt ist.

Jedoch gibt es eine Nachricht dazu, die die Pyrotechnik-Fans etwas in ihrer Freude dämpfen könnte. Zwei Jahre lang durfte, aufgrund der Corona-Pandemie, nicht geböllert werden. Jetzt ist es erlaubt, doch es hat sich etwas geändert.

Drastische Veränderung beim Feuerwerk

Ob im Supermarkt, Fachhandel oder beim Discounter. Die Feuerwerk-Produkte erfreuen sich immer großer Beliebtheit und finden reißenden Absatz. Das könnte sich in 2022 etwas ändern, denn die Fans erfahren einen Dämpfer. Und der könnte so manchem ein wenig die Laune verderben.

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Die Auswahl an Produkten wird sicherlich ebenso groß sein, wie man es gewohnt ist. Schließlich lassen sich die Märkte nicht lumpen. Der Einzelhandel fährt große Umsätze durch den Verkauf von Pyrotechnik zu Silvester ein. Daher ist zu erwarten, dass auch hier die entsprechende Auswahl vorzufinden ist.

Die Preissteigerungen können massiv ausfallen

Die negative Nachricht ist jedoch, dass im Vergleich zum Jahr 2019, die Preise für 2022 drastisch angestiegen sind. So gehen Experten davon aus, dass eine Preissteigerung von 50 und 100 Prozent möglich ist. Wobei die 100 Prozent in diesem Jahr wohl noch eher selten vorzufinden sein werden, so die Experten.

Wie die Experten auch sagen, könnten die Preise aller Voraussicht nach in den Discountern und Supermärkten noch stabil bleiben. Hier dürfte sich die starke Preiserhöhung in diesem Jahr noch nicht so drastisch zeigen, wie beispielsweise im Fachhandel.