Kunde bei Lidl schockiert: Diesen Kassenbon hat er nicht erwartet

Kassenbon wird in der Hand gehalten.
Symbolbild © istockphoto/industryview

Ein Kassenbon bei Lidl sorgte für eine Schockreaktion bei einem Kunden. Das stand auf dem Zettel und sorgte für Diskussionsstoff. Alle Infos dazu gibt es in diesem Artikel.

Ein Blick auf den Kassenbon ist eigentlich selten überraschend. Immerhin weiß man ja, was man eingekauft hat und dass es nicht immer besonders günstig ist. Spätestens seit den Zeiten der Inflation werden Lebensmittel und Co. in den Supermärkten und Discountern immer teurer. Dennoch zeigte sich jetzt ein Kunde bei Lidl schockiert, denn er entdeckte etwas Unerwartetes auf dem Kassenbon.

Positive Überraschung

Immer wieder machen die gestiegenen Preise bei Lebensmitteln und Co. Schlagzeilen. Das ist auch nicht weiter überraschend, wenn man sich im Einzelnen ansieht, wie stark die Preise für Gemüse, Obst und Fleisch angestiegen sind. Doch ein Kund bei Lidl teilte in den sozialen Netzwerken nun seinen Kassenbon und stellte dabei etwas Schockierendes fest. Schockierend – aber positiv. Denn auf dem geposteten Foto war sein Kassenbon zu sehen, auf welchem stand, was er alles eingekauft hatte. Unter anderem waren da Jodsalz, Kartoffelpüree, Fertiglasagne, Wattestäbchen und verschiedene kleine Werkzeuge aufgelistet. Und ganz unten auf dem Kassenbon stand der Preis. Gerade einmal 26 Euro wollte man bei Lidl für all das haben. Passend zu dem Foto schreibt der Kunde Folgendes: „Ich bin geplättet, das hatte ich schon lange nicht mehr.“

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Fairerweise teilte er mit, dass zusätzlich noch einmal 2,50 Euro abgezogen worden waren. Denn er hatte bei Lidl auch noch Pfand eingelöst. Dennoch war er begeistert von dem Preis für seinen Einkauf und zeigte sich sehr zufrieden.

Viele sind anderer Meinung

Einige Menschen, die den Post mit dem Kassenbon sahen, waren da allerdings anderer Meinung. So schrieben sie unter anderem, dass fertige Produkte wie eine Tiefkühl-Currywurst natürlich um einiges günstiger seien als frische Ware wie Gemüse oder Obst. Doch davon ließ sich der Kunde, der den Kassenbon postete, nicht beeindrucken. Im Übrigen habe er auch Pinsel, Möbelgleiter und Co. gekauft, gab er an. Summa summarum kam er dabei – seiner Meinung nach – extrem günstig weg.