Mega Stromfresser in der Küche: Wasserkocher richtig einsetzen

Ein Wasserkocher im Retrolook.
Der Wasserkocher kommt bei vielen täglich zum Einsatz.

In der Küche sind Elektrogeräte tolle Küchenhelfer. Doch der Wasserkocher spart nur dann Geld, wenn er auch wirklich korrekt verwendet wird.

Mit dem Wasserkocher kann schnell effektiv Wasser erhitzt werden. Doch er ist auch ein echter Stromfresser.

Praktische Haushaltshelfer als Geldfresser entlarven

Bei der aktuellen Inflation und den massiv gestiegenen Energiepreisen ist jeder Tipp zum Energiesparen willkommen. Denn wer weniger Strom verbraucht, der spart derzeit bares Geld. Dabei kommt es auf die richtige Verwendung an.

Das Befüllen des Wasserkochers ist eigentlich kein großes Kunststück, denken sich viele. Doch dabei kann man einiges falsch machen. Denn in Hinblick auf das Stromsparen kommt es massiv auf die richtige Füllmenge im Kocher an.

Lifehacks zum Wasserkocher-Stromsparen

Dabei gilt beim Wasserkocher nicht: „Mehr ist gleich besser“. Tatsächlich sollte nicht mehr Wasser gekocht werden, als man wirklich benötigt. Denn bei einer höheren Menge erhöht sich auch der Energieverbrauch.

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Die richtige Füllmenge sollte also unbedingt beachtet werden. Denn so können Verbraucher angeblich bis zu 10 Euro im Jahr sparen! Wichtig ist auch, den Wasserkocher richtig zu verwenden und sich nicht nur auf die Automatik-Abschaltung zu verlassen.

So wird der Wasserkocher sparsamer

Mit dem Stromsparen kann man auch Geld sparen. Schon Kleinigkeiten können hier den Unterschied machen. Ein weiterer Tipp ist, dass man Energie nicht verschwendet. Das heißt auch, dass man den Wasserkocher schnell abschaltet, sobald das Wasser kocht.

Zahlreiche Geräte verbrauchen im Stand-By Modus viel Energie. Auch der Wasserkocher kann sparsamer sein, wenn der Stecker nur während der Verwendung in der Steckdose steckt. Bei der Neuanschaffung sollte auch auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden.