Der Regen und die Gewitter nehmen kein Ende. Auch im neuen Monat herrscht vielerorts eine extrem schlechte Wetterlage. Wegen der Unwetterzelle wurde nun sogar die Alarmstufe Rot in den ersten Bundesländern ausgerufen.
Der Regen nimmt einfach kein Ende. Viele Menschen haben dem Juni entgegengefiebert und gehofft, dass es endlich bergauf geht und die Sonne zurückkommt. Doch daraus wird laut den Meteorologen vorerst nichts. In einigen Bundesländern wurde aufgrund des Wetters nun sogar die Alarmstufe Rot ausgerufen.
So schlecht ist das Wetter derzeit
Meteorologen sprechen derzeit von einer „5b-Wetterlage“, welche über ganz Deutschland hinwegfegt. Diese sorgt dafür, dass es verstärkt regnet und jede Menge Unwetter zu erwarten sind. Auch Hochwasser könnte es in diesem Zuge geben. In einigen Bundesländern herrscht nun aus diesem Grund Alarmstufe Rot.
Das Wetter ist unbeständig und die Lage kann sich stündlich ändern. Aus diesem Grund fällt es den Wetterexperten auch so schwer, klare Aussagen zu tätigen. Doch inzwischen sind sich immer mehr der Experten einig: In einigen Bundesländern herrscht Alarmstufe Rot.
Hier wird es brenzlig
Ganz besonders Gebiete in Bayern und auch einige Teile Baden-Württembergs sollen in den kommenden Tagen sehr wahrscheinlich unter den starken Regenfällen und schweren Unwettern leiden. Von der Alarmstufe Rot in den beiden Bundesländern sind unter anderem folgende Regionen betroffen: Ostwürttemberg, Donau-Iller, Bodensee-Oberschwaben, die baden-württembergische Hauptstadt Stuttgart sowie Heilbronn-Franken und Neckar-Alb. Besonders gefährlich sind dabei laut den Experten die Wassermassen, welche zu Überflutungen führen können. Hiervon gefährdet sind insbesondere Unterführungen, aber auch Gebäude, welche besonders nah an Flüssen und Seen stehen.
So geht es in den nächsten Tagen weiter
Wann die Alarmstufe Rot in den betroffenen Bundesländern vorbei ist, ist noch nicht abzusehen. Derzeit rechnet man damit, dass sich die Unwetter bis zum Sonntag hin langsam verziehen. Doch das bedeutet nicht, dass es danach nicht mehr regnet. So soll es laut ersten Berechnungen auch weiterhin regnerisch ein. Immerhin geht man derzeit davon aus, dass die Stärke des Regens ab Sonntag langsam nachlässt.