„Ein Hingucker“: Neue Sensation auf dem Karlsruher Marktplatz

Der Marktplatz in Karlsruhe im Sommer.
Symbolbild © Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Monika Müller-Gmelin

Es gibt eine neue Sensation auf dem Karlsruher Marktplatz. Das muss man sich sofort anschauen.

Karlsruhe verändert sich. Jetzt gibt es auf dem Karlsruher Marktplatz eine neue Sensation, die sofort ins Auge fällt. Man kann den Blick kaum abwenden. Wer es sehen will, muss schnell sein, denn die Tage dieses Highlights sind bald gezählt.

Neue Sensation auf dem Karlsruher Marktplatz

Auf dem Karlsruher Marktplatz gibt es derzeit eine richtige Sensation zu bewundern. Die außergewöhnliche Installation zieht alle Blicke auf sich und wirft zugleich einige Fragen auf. Denn viele wundern sich, was es mit dieser runden Kugel, die über dem Platz schwebt, auf sich hat.

Es handelt sich um ein Mars-Modell, das noch bis Sonntag an dieser Stelle zu sehen sein wird. Die Sensation auf dem Karlsruher Marktplatz ist dabei Teil eines aktuell laufenden Wissenschaftsfestivals. Der große Planet ist in diesen Tagen ein beliebtes Fotomotiv bei Karlsruhern wie auch bei Besuchern. Schließlich bekommt man so etwas auf dem Marktplatz nicht oft zu sehen.

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Highlight auf dem Karlsruher Marktplatz nur für kurze Zeit

Luke Jerram ist der Name des Künstlers, der den sieben Meter großen Planeten als Nachbildung des Mars entworfen und realisiert hat. Seit Mai präsentiert er ihn in verschiedenen Städten und nun auch in Karlsruhe. Ziel ist es, so den Menschen die Wissenschaft näher zu bringen. Denn es geht nicht nur um die Kunstinstallation, die Teilnehmer des Wissenschaftsfestivals können auch Experimenten beiwohnen, Vorträge besuchen und an Workshops teilnehmen.

Veranstalter der Wissenschaftstage ist das Wissenschaftsbüro Karlsruhe. Die Wanderausstellung „Urknall unterwegs“ ist am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 18 Uhr zu sehen. Außerdem sind in der ganzen Stadt und vor allem in der Innenstadt Walking Acts unterwegs, die auf die Veranstaltung abgestimmt sind. So wird in diesen Tagen einmal mehr deutlich, dass Wissenschaft auch spannend und unterhaltsam sein kann. Wer den Planeten nicht live gesehen hat, kann dies noch in den sozialen Medien nachholen.