Das wissen die wenigsten: Elektrofahrzeuge müssen neuerdings eine bestimmte Sache mit sich führen. Die meisten E-Autofahrer sind ahnungslos.
Die Informationslage zu dem Thema ist zurzeit alles andere als gut ausgearbeitet. Dabei sind wichtige Änderungen für den Gebrauch von Elektrofahrzeugen geplant. E-Autofahrer könnten nämlich schon bald dazu verpflichtet werden, diese Sache immer bei sich zu haben – aber Millionen von ihnen sind ahnungslos. Wir klären auf.
Extra-Regeln für E-Autos
Es ist gängige Praxix: Führerschein, Fahrzeugschein, Warnweste und -dreieck, Reserverad sowie Verbandkasten gehören zur Ausrüstung des Fahrzeugs. Jeder, der Auto fährt, weiß, dass er diese Dinge stets bei sich im Wagen haben muss. Bislang galt die Regel auch für E-Autos. Nun kommt aber etwas Neues hinzu. Die Fahrer eines batteriebetriebenen Autos benötigen demnächst noch ein zusätzliches Dokument.
Neues Dokument geplant
Unlängst schaffte die Batterie eines Elektro-Lkws eine Rekordreichweite. Rekorde müssen E-Autofahrer nicht jedes Mal aufstellen, aber ein neues Dokument bei sich tragen. Dabei handelt es sich um ein Zertifikat, welches über die im Wagen eingebaute Batterie Aufschluss gibt.
Die Batterie ist das A und O eines E-Autos. Wie teuer so ein Gefährt ist, bestimmt zum Großteil der Akku. Vor allem, wenn man vorhat, einen elektrisch betrieben Wagen aus zweiter Hand zu kaufen, ist es ganz entscheidend, sich den Zustand der Batterie genauer anzuschauen. Das sogenannte Batterie-Zertifikat soll dazu Licht ins Dunkel bringen.
Zertifikat soll Klarheit schaffen