Für alle Autofahrer gilt ein bestimmtes Verbot hinterm Steuer. Das sollte man ab sofort lieber unterlassen. Andernfalls besteht die Gefahr hoher Strafen. Viele unterschätzen das Risiko immer noch.
Eigentlich gibt es im Straßenverkehr schon eine ganze Menge Verbote und Vorschriften, an die man sich halten muss. Kaum ein anderes Land hat so komplizierte Gesetze wie Deutschland. Dazu gehören auch die vielen verschiedenen Verkehrsschilder. So wird auch die Führerscheinprüfung immer mehr zu einer Herausforderung, die den Fahranfängern einiges abverlangt. Nicht zu vergessen ein Fahrverbot, das viele oft vergessen. Daran sollte man sich besser halten, um keine Strafe zu riskieren.
Neues Verbot hinterm Steuer für Autofahrer
Eigentlich weiß jeder, wann man Auto fahren darf und wann nicht. Einmal sollte man 18 Jahre alt und im Besitz eines gültigen Führerscheins sein. Dann ist es besser, keinen oder nur wenig Alkohol getrunken zu haben. Gleiches gilt für Drogen, die hinter dem Steuer nichts zu suchen haben. Doch was die wenigsten wissen: Es gibt noch ein weiteres Verbot für Autofahrer. Die Rede ist von Tabletten und anderen Medikamenten in Form von Pulver, Sprays und Pillen.
Lebensgefahr: Vorsicht vor Medikamenten und Pillen
Denn es kann lebensgefährlich sein, Medikamente einzunehmen und sich dann noch ans Steuer zu setzen. Aufschluss gibt hier in jedem Fall die Packungsbeilage, in der oft ganz konkret davon die Rede ist, nach der Einnahme der Tabletten erst einmal kein Auto mehr zu fahren. Insbesondere Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Müdigkeit sind beim Autofahren sehr gefährlich.
Dies ist häufig der Fall, wenn Patienten blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Nicht nur bei verschreibungspflichtigen Medikamenten, sondern auch bei rezeptfreien Tabletten ist Vorsicht hinterm Steuer des Autos geboten. Das Gleiche gilt natürlich auch für Motorrad, Lkw, Roller und Moped.
Diese Medikamente können zur Gefahr werden
Zu den häufigsten Medikamenten, die beim Autofahren zu Ausfallerscheinungen führen können, gehören Augenpräparate und Erkältungsmittel ebenso wie Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Betäubungsmittel und Narkosemittel. Auch Antihistaminika oder Psychopharmaka sind bedenklich.