Zulegen: Einfacher Gegenstand im Auto kann viel Bußgeld sparen

Die Innenansicht eines Autos.
Symbolbild © istockphoto/audioundwerbung

Es ist ein ganz einfacher Gegenstand im Auto und dennoch ist er wichtig. Denn mit ihm lässt sich so einiges an teurem Bußgeld sparen. 

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die die größte Wirkung erzielen. Es ist ein Spruch, der universell anwendbar ist und auch bei so ganz alltäglichen Dingen wie dem Autofahren weiterhilft. Dennoch wissen wohl nur die wenigsten, mit welch einfachem Gegenstand im Auto sich kinderleicht Tausende von Euro sparen lassen. Doch wer dieses kleine, aber wichtige Teil besitzt, entgeht im Regelfall dem Bußgeld.

Kleiner Alltagshelfer mit großer Wirkung

Die Rede ist natürlich von einer Handyhalterung. Spätestens seit das Smartphone unseren Alltag erobert hat, sind sie nämlich auch aus dem Auto nicht mehr wegzudenken und hier wird es des Öfteren umso gefährlicher. Wie gut, dass man mit diesem Gegenstand im Auto im Handumdrehen ein Bußgeld spart.

Unerlässlich für das Auto!

Eine Handyhalterung hilft Autofahrern dabei, den Straßenverkehr im Blick zu behalten und gleichzeitig auch ab und an auf das Handy zu schielen. Zum Beispiel um die Karte von Google Maps zu studieren oder eine kurz aufploppende wichtige Mail zu lesen.

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Sollte es diesen Gegenstand im Auto nicht geben, könnte ein heftiges Bußgeld drohen. Mehrere hundert Euro kostet es, wer mit dem Handy in der Hand fahrend am Steuer erwischt wird. Zudem gibt es mindestens einen Punkt in Flensburg. Auch das Telefonieren im Straßenverkehr mit dem Handy am Ohr ist nicht erlaubt. Hier kann ein Headset, eine Fernsprechanlage oder eben die sehr praktische Handyhalterung Abhilfe schaffen.

Erlaubt ist, was nicht in der Hand liegt

Denn sobald ein Autofahrer das Handy in der Hand hält und dabei fährt, ist es laut der Straßenverkehrsordnung verboten. Sollte es jedoch in genanntem Gegenstand im Auto stecken und darüber auch bedient werden, so entgeht man dem angesetzten Bußgeld.
Zwar warnt der ADAC auch hier, dass Smartphones oder Tablets etc. selbst dann nur möglichst kurz benutzt werden, allerdings ist man so auf der eher sicheren Seite.