Anstürme: Geschäftseröffnung von Rapper sorgt für Chaos

Eine Schlange an Menschen steht an.
Symbolbild © istockphoto/TkKurikawa

Wenn ein echter Megastar seinen eigenen Laden eröffnet, ist mit einem Andrang an Menschen zu rechnen. Doch diese Geschäftseröffnung eines Rappers sorgte fast schon für Chaos auf den Straßen!

Vergangene Woche kam es zu einem riesigen Auflauf an Menschen auf den Straßen in Frankfurt am Main. Der Grund dafür war die Geschäftseröffnung eines Rappers. Und diese Eröffnung hatte es in sich. Nachdem bereits wochenlang vorher ordentlich die Werbetrommel gerührt wurde, konnte man sich jetzt vor dem Ansturm an Menschen kaum noch retten.

Neue Burger für Frankfurt

In Frankfurt in der Berger Straße gibt es einen neuen Laden. Und das ist nicht irgendein neuer Laden, sondern das Restaurant eines Rappers, der es mit seinen letzten vier Studioalben bis in die Top 10 der deutschen Albumcharts schaffte. Die Rede ist natürlich von niemand Geringerem als Rapper Azad aus Frankfurt am Main und seinem Burgerladen „Bozz Burger“.

Nachdem bereits einige Wochen vorher auf den verschiedensten Social-Media-Kanälen ordentlich die Werbetrommel für die Geschäftseröffnung des Rappers gerührt wurde, war es vergangenen Freitag endlich so weit. Teilweise drängten sich mehrere Hundert Menschen gleichzeitig auf die Berger Straße in Frankfurt am Main und warteten darauf, einen der leckeren „Bozz Burger“ zu probieren.

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Im Rahmen der Geschäftseröffnung gab es dabei die ersten hundert Burger von „Bozz Burger“ für gerade einmal einen Cent zu probieren. Der reguläre Preis eines Burgers wird hingegen in Zukunft zwischen 8,50 bis 16,50 Euro liegen. Das ist abhängig von der Wahl des jeweiligen Belags auf den Burgern.

Riesiger Menschenauflauf

Und nicht nur der geringe Preis lockte die Menschen an. Zu seiner Geschäftseröffnung kam Rapper Azad natürlich auch höchstpersönlich vorbei. Fans konnten sich hier also nicht nur den Bauch vollschlagen, sondern auch jede Menge Selfies und Fotos mit ihrem Idol schießen. Und natürlich wurden auch jede Menge Autogramme verteilt, sodass am Ende alle Besucher glücklich und satt nach Hause gingen.