Fast 6 Euro: Nächstes Grundnahrungsmittel geht durch die Decke

Kunden verlassen einen Supermarkt mit Einkaufswagen.
Symbolbild © istockphoto/krblokhin

Mit fast 6 Euro geht jetzt der Preis von einem beliebten Grundnahrungsmittel durch die Decke. Im Supermarkt haben sich jetzt Kunden die Augen gerieben. Diesen Preis sind sie nicht mehr bereit zu zahlen.

Vieles ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark im Preis gestiegen. Mit fast 6 Euro ist ein Grundnahrungsmittel im Preis ebenfalls angestiegen und geht jetzt durch die Decke.

Kaum zu glauben

Aktuell wird für fast 6 Euro ein Grundnahrungsmittel verkauft, das im Supermarkt damit preislich durch die Decke geht. Bei Edeka haben Kunden ihren Augen kaum trauen können, als sie das Preisschild erblickten. Damit sorgte der dort notierte Preis für einen Aufschrei. Ein Kunde wandte sich nun ans Netz.

Der Kunde regte sich über den Eierpreis auf. Edeka soll laut ihm für 10 Eier, die zu 100 Prozent Bio seien und aus der Region stammen, 5,79 Euro augerufen haben. Doch das scheint etwas hoch gegriffen. Denn für den 6-er Pack Bio-Eier der Eigenmarke verlangt der Supermarkt 2,49 Euro. Für einen 10-er Pack wären dies 4,15 Euro.

Kunde schockiert über Eierpreis

Für fast 6 Euro sind die Eier für den wütenden Kunden zu teuer. Er erklärt in seinem Post: „Warum nicht gleich ein Euro pro Ei?“ Weiterhin stellt er die Vermutung an, dass auch diesen Preis noch viele Kunden zahlen würden. Unter seinem Twitter-Post kommentieren zahlreiche andere User und geben ihm dabei recht.

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„Wir zahlen für zehn Eier vom Nachbarn acht Euro“, erklärt ein anderer Nutzer in einem Kommentar. „Freilauf, Futter vom Hof, Fuchs, alles kostet. Wo ist das Problem?“, fragt er weiter und führt aus: „Ich sehe die aktuellen Preise für gutes Hühnerfutter. Muss es ja einräumen.“

Eierproduktion kostet

Im Winter müssten die Bauern teuer füttern und zudem sei ein regionales Bio-Ei eben zu „ehrlichen Preisen“ im Markt erhältlich. Dies würde laut dem User den Preis von fast 6 Euro für das Grundnahrungsmittel ausmachen, das für die anderen jedoch preislich durch die Decke gegangen ist.

Der Post-Ersteller hält jedoch dagegen und kommentiert: „Hier in Baden-Württemberg nenne ich das Wucher! Das ist ein Supermarkt, kein Kleinbauer!“ Er lässt sich offenbar durch die Argumente des anderen Users nicht überzeugen.