100-jähriger Kalender gibt klare Aussichten für Juni, Juli und August

Ein Junge trinkt Wasser aus einer Plastikflasche unter der prallen Sonne. Der Himmel ist strahlend blau und es sichtlich heiß. Es sieht nach einer Hitzewelle aus.
Symbolbild © istockphoto/AlesVeluscek

Das Wetter ist derzeit fast überall in Deutschland eine Katastrophe. Da fragt man sich, wie die kommenden Tage werden. Und tatsächlich gibt der 100-jährige Kalender eine klare Aussicht für die Monate Juni, Juli und August. Hier erfährt man mehr darüber.

Starkregen, Überschwemmungen und sogar Warnungen vor Tornados gehen derzeit in der gesamten Bundesrepublik um. Das schöne milde Wetter scheint vorbei zu sein, stattdessen droht nun ein Unwetter nach dem nächsten. Da fragen sich viele Menschen, wie das Wetter weitergehen soll. Indessen gibt der 100-jährige Kalender klare Aussichten für den Juni, Juli und August.

So geht das Wetter weiter

Von knapp 30 Grad im März bis zu Tornado-artigen Stürmen war in diesem Jahr bereits alles dabei. Doch jetzt gibt der 100-jährige Kalender klare Aussichten für Juni, Juli und August. Seit mehreren hundert Jahren sagt der 100-jährige Kalender voraus, wie das Wetter in den kommenden Monaten wird. Dabei basiert dieser Kalender ganz allein auf den Beobachtungen der einfachen Menschen, ganz besonders Landwirte, welche die verschiedenen Wetterphänomene über mehrere Zeit gesammelt haben und so verschiedene Aussagen treffen können. Und auch über den Juni, Juli und August in diesem Jahr gibt es verschiedene Theorien, wie das Wetter werden wird.

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Und zwar wird der Juni, Juli und August offenbar sehr warm und sonnig. Fans des Sommers können sich freuen über jede Menge warme Tage. Zwar soll es laut dem 100-jährigen Kalender im Juni noch etwas frostig werden, doch ansonsten wird es endlich trocken. Der Regen verschwindet und der August wird heiß. Nur am Anfang kann es eventuell noch zu Unwettern kommen.

Aussagen unterscheiden sich

Wie genau die Aussagen des 100-jährigen Kalenders für den Juni, Juli und August sind, ist dabei nicht bekannt. Fakt ist, dass viele Wetterexperten und Meteorologen nicht an ihn glauben. Allerdings ist es ohnehin schwer, das Wetter richtig zu berechnen. Denn tatsächlich ändert es sich beinahe stündlich und muss immer wieder korrigiert werden. Je nach Wettermodell gibt es dann unterschiedliche Aussagen, denen man vertrauen kann oder auch nicht.