„Trifft ein“: 100-jähriger Kalender kündigt Wetter-Absturz im Mai an

Menschen mit Regenschirmen auf einer verregneten Straße in einer größeren Stadt. Trotz des schlechten Wetters ist es sehr belebt. Der Himmel am Horizont ist grau.
Symbolbild © istockphoto/Alexandros Michailidis

Wer einen Blick in den 100-jährigen Kalender wirft, der stellt fest, dass es im Mai einen Wetter-Absturz geben soll. Wir erklären, was dran ist an den Aussagen des Kalenders und auf welches Wetter man sich nun besser einstellen sollte.

Derzeit herrscht bestes Sommerwetter und man kann sich über warme Tage freuen. Ein Blick in den 100-jährigen Kalender verrät jetzt aber: Das bleibt nicht mehr lange so, denn für den Mai ist ein Wetter-Absturz angekündigt. Hier erfährt man, wie es mit dem Wetter in den nächsten Tagen weitergeht.

Das sagt der 100-jährige Kalender jetzt

Zum Wechsel in den Wonnemonat Mai herrschte bestes Wetter in ganz Deutschland. Es gab Sonne satt und endlich wieder warme Temperaturen. Nach dem kalten Aprilwetter glaubten viele, dass der Sommer damit endlich in den Startlöchern stehe. Doch nun soll es einen Wetter-Absturz im Mai geben – zumindest, wenn man sich den 100-jährigen Kalender einmal genauer ansieht.

Der 100-Jährige Kalender beruft sich auf die Beobachtungen und Erfahrungen, die über mehrere Jahrhunderte von Bauern und Landwirten gesammelt wurden. Daraus leitete man bestimmte Regeln ab, anhand derer man angeblich das Wetter vorhersagen kann. Und laut diesen „Regeln“ erwartet uns nun ein Wetter-Absturz im Mai. So findet man in dem Kalender die Worte, dass es rund um den 9. Mai – also genau dann, wenn auch Christi Himmelfahrt ist – durchaus warm werden soll. Danach soll es jedoch mit Gewittern und Regen wieder bergab gehen.

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So geht es mit dem Wetter weiter

Und tatsächlich gab es den ersten kleinen Absturz des schönen Wetters bereits. Schon am 2. Mai wurde es spürbar kälter und in vielen Teilen Deutschlands regnete es heftig und kam zu Unwettern. Und dieser Wetter-Absturz im Mai scheint anzuhalten. Denn auch die Meteorologen sagen voraus, dass es um Christi Himmelfahrt zwar relativ warm werden, aber danach ziemlich nass weitergehen soll. Den Regenschirm und die Gummistiefel sollte man aus diesem Grund wohl erst einmal noch nicht wegräumen.