Unwetterfront auf dem Weg: Erstes Bundesland gibt Warnung raus

Ein schweres Gewitter fegt über eine Landschaft. Das Gewitter bringt Blitz, Donner, Sturm und Hagel mit sich. Am Himmel ziehen dunkle, bedrohliche Wolken auf. Am Horizont kann man noch ganz weit hinten ein wenig Sonne erkennen.
Symbolbild © istockphoto/Revolu7ion93

Eine schwere Unwetterfront ist auf dem Weg nach Deutschland. Ein erstes Bundesland gibt nun eine Unwetterwarnung heraus. Vielerorts wird es mehr als ungemütlich. Gerade diese Regionen sollten frühzeitig gewarnt werden.

Gerade haben viele noch die warmen Sonnenstrahlen genossen, da müssen sie sich in den nächsten Tagen auf äußerst ungemütliches Wetter einstellen. Denn eine Unwetterfront ist auf dem Weg nach Deutschland. Ein erstes Bundesland hat bereits eine amtliche Warnung herausgegeben. Vor allem im Westen Deutschlands ziehen demnach heftige Gewitter auf.

Unwetterfront auf dem Weg – einige Gebiete in Gefahr

Das Unwetter bringt vor allem starke Regenmassen mit sich. Dadurch kann es in einigen Gebieten kurzzeitig zu Überschwemmungen kommen. Betroffen sind nach Expertenmeinung vor allem Menschen, die in der Nähe von Flüssen wohnen. Ein erstes Bundesland hat deshalb bereits eine Warnung herausgegeben.

Die dritte Maiwoche hatte nicht gerade viel Sonnenschein im Gepäck. Und auch die kommende Woche wird sehr ungemütlich. Denn eine Unwetterfront ist auf dem Weg. Nordrhein-Westfalen hat, wie einige andere Bundesländer auch, bereits eine amtliche Unwetterwarnung für den Niederrhein, die Eifel und das Sauerland herausgegeben.

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Starkregen und heftige Unwetter mit sehr viel Regen

Vereinzelt kann es während des Unwetters zu Starkregen kommen. Die Rede ist von 70 bis 100 Litern pro Quadratmeter, die innerhalb eines Tages fallen sollen. Die Pegel der Gewässer könnten mancherorts sehr schnell ansteigen. Gefährdet sind dann vor allem Menschen, die in der Nähe von Flüssen wohnen. Deshalb ist es wichtig, den Wasserstand im Auge zu behalten und sich von den Ufern fernzuhalten. Schon heute wird es nach den Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes vielerorts sehr ungemütlich. Vereinzelt gibt es sogar heftige Gewitter.

Auch wenn sich die Lage am Sonntag im Allgemeinen wieder entspannt, bleibt es ausgesprochen regnerisch und nass. Die Temperaturen sollen vorerst nicht mehr über 22 Grad steigen. Jeder ist also gut beraten, den Wetterbericht im Auge zu behalten und sich rechtzeitig zu schützen.