Schon bald gibt es einen neuen Freizeitpark in einer deutschen Großstadt.
In Nordrhein-Westfalen gibt es bald ein neues Ausflugsziel für Familien und Adrenalinjunkies, denn aktuell wird ein neuer Freizeitpark in einer Großstadt gebaut.
Neuer Erlebnispark
Oberhausen in NRW ist unter anderem für das große Einkaufszentrum mit dem Namen „Centro Oberhausen“ bekannt. Einen Freizeitpark gibt es in der Großstadt jedoch seit einigen Jahren nicht mehr. Doch genau das wird sich jetzt ändern. In unmittelbarer Nähe des Einkaufstempels wird „Karls Erlebnisdorf“ entstehen. Damit hält Robert Dahl, der Inhaber des Parkkonzepts, sein Versprechen und wagt den Schritt ins Ruhrgebiet. Denn bereits im Jahr 2022 kündigte er auf Facebook an, dass er nach NRW kommen möchte.
Wer den Sommer mag und Erdbeeren liebt, wird sich in dem Park pudelwohl fühlen, denn alle Attraktionen und Shops sind von der roten Frucht inspiriert. Insgesamt wird es fünf verschiedene Erlebnisdörfer geben, in denen die Besucher Attraktionen wie Traktoren und Achterbahnen genießen können. Das Besondere an dem Konzept ist, dass Besucher erstmal keinen teuren Eintritt an der Kasse bezahlen müssen. Der Eintritt soll kostenlos sein. Stattdessen können Besucher für die Attraktionen, die sie wirklich nutzen möchten, bezahlen. Die Preise werden sich pro Attraktion vermutlich zwischen zwei und fünf Euro bewegen.
Geduld ist gefragt
Und auch für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt, denn in dem Freizeitpark in der Großstadt wird es verschiedene Leckereien und auch eine Bonbon-Manufaktur geben. Wer für guten Kaffee zu begeistern ist, kann es sich dann auch schon bald in der Park eigenen Kaffeerösterei gut gehen lassen.
Ursprünglich plante Robert Dahl den Park bereits Ende letzten Jahres zu eröffnen, doch daraus wurde nichts. Auch ein Jahr später scheint eine Eröffnung nicht spruchreif zu sein und so müssen sich Freizeitpark-Fans noch etwas gedulden. Medienberichten zufolge rechnet der Planungsdezernent der Stadt Oberhausen aktuell mit einer möglichen Einweihung des Parks im Jahr 2025. Inwiefern er damit recht hat, bleibt abzuwarten.
