Jetzt wird es langsam eng: Bei Edeka, Kaufland, Aldi und Co. zeigt sich, wie hart die Krise zuschlägt. Die ersten Regale stehen komplett leer.
Es fehlt an herkömmlichen Alltags-Lebensmittel, die im Sortiment von Kaufland, Aldi und Co. fehlen. Es soll zum Teil extreme Ausmaße angenommen haben.
Deutschland steckt in der Krise
Steigende Energiepreise, Lieferengpässe, Preisanstiege für Produkte für den Alltag und Lebensmittel. Die Menschen in Deutschland haben an der Krise in der Ukraine hierzulande hart zu kämpfen.
Denn der Krieg in der Ukraine hat massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Versorgung. Die Inflationsrate lag im September bei 10 Prozent. Daran schuld seien vor allem die extrem gestiegenen Energiepreise, so Experten.
Markenprodukte werden rar
Momentan trifft es vor allem die Markenprodukte von verschiedenen Herstellern. Diese sind in vielen Discountern und Supermärkten komplett ausverkauft. Eine Besserung ist derzeit nicht prognostiziert.
Viele Kunden haben die starken Preiserhöhungen der Markenwaren nicht mehr mitgetragen und diese daher nicht mehr gekauft. Sie greifen jetzt vermehrt zu den Eigenmarken und günstigen Discounterprodukten.
Preiskämpfe im Hintergrund
Zwischen den Herstellern und dem Einzelhandel ist ein wahrer Preiskampf entflammt. Das Resultat daraus ist, dass viele Markenprodukte nicht mehr in den Regalen zu finden sind. Diese beziehen sich auf eine große Menge an unterschiedlichen Produkten.
Von Schokolade bis hin zu Coca-Cola, Limonaden und Kaffee fehlen sehr viele Produkte in den Märkten. Sogar Müsli, Nudeln und weitere Produkte fehlen. Der Preiskampf, so Insider, sei hart und die Zustände kritisch bis katastrophal.
