Jetzt ist es offiziell: Der Karlsruher SC bekommt neuen Trainer

Ein Schild am Karlsruher SC.
© ka-insider

Der Karlsruher SC hat einen neuen Trainer. Die Entscheidungen sind bereits gefallen, sodass die offizielle Bekanntgabe erfolgen kann. Ein bekanntes Gesicht kehrt in die Fächerstadt zurück.

Ein alter Bekannter übernimmt ab sofort das Training der Mannschaft. Der Karlsruher SC bekommt einen neuen Trainer und damit frischen Wind. Ihn verbindet eine lange Geschichte mit dem Verein, in dem er bereits einige Zeit verbracht hat. Der Abschied von seinem alten Verein fällt ihm zugegebenermaßen schwer, auch wenn er sich nach eigener Aussage auf die neue Herausforderung freut.

Karlsruher SC bekommt neuen Trainer

An dieser Stelle können wir bereits Entwarnung geben, der Karlsruher SC bekommt zwar einen neuen Trainer, allerdings handelt es sich dabei um einen Trainer für die U23-Mannschaft. Hier ist nun offiziell eine wichtige Personalie für die Zukunft entschieden. Dietmar Blinker kehrt zum Verein zurück. Der heute 53-jährige Trainer war in der Vergangenheit bereits als Analyst bei den Profis tätig.

Außerdem war er in der KSC-Akademie als sportlicher Leiter tätig. Danach kümmerte er sich um die Zertifizierung und war schließlich in der Trainerausbildung tätig. Seit 2008 war der jetzige neue Trainer des KSC beim ATSV Mutschelbach Trainer. Dort schaffte er in der Vergangenheit den Aufstieg in die Oberliga. Deshalb fällt es ihm nicht leicht, dem Verein den Rücken zu kehren.

Lesen Sie auch
Wird gebaut: In Karlsruhe entsteht eine neue Attraktion für Familien

Gemeinsam eine starke Basis für den KSC

Doch für ihn gibt es nach eigener Aussage nichts Schöneres, als zu seinem Heimatverein zurückzukehren. Hier möchte er viele Talente ausbilden und auf ihrem Weg begleiten. Deshalb freue er sich auf die zukünftige Zusammenarbeit, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung. Für den KSC zwei ist das eine absolute Idealbesetzung. Man freue sich, Dietmar Blicker als Trainer verpflichten zu können. Gemeinsam wolle man nun eine starke Mannschaft formen und vor allem die Basis stärken. Jetzt bleibt zu hoffen, dass auch in der Führungsriege des KSC endlich Ruhe einkehrt. Voller Erwartung blicken viele auf die anstehende Vereinssitzung, die wohl die Wogen glätten dürfte.