Kellnerin erhält Mega-Trinkgeld und erlebt danach unfassbares

Frau am weinen
© Screenshot/Instagram/Grant Wise

Karlsruhe Insider: Trinkgeld ist kein Kündigungsgrund.

In einem 100-Dollar-Dinner-Club in den USA müssen wohl mehrere Gäste mit der Bedienung durch die beiden Kellnerinnen derart zufrieden gewesen sein, dass die Gäste jeder ein großzügiges Trinkgeld in Höhe von je 100 Dollar gegeben hatten.

Da es an diesem Abend eine geschlossene Gesellschaft mit insgesamt 44 Gästen gab, bekamen die beiden Kellnerinnen insgesamt 4.400 Dollar, macht für jede Bedienung also 2.200 Dollar.

Leider konnte sich eine der beiden Bedienungen nicht sehr lange freuen, denn kurz darauf gaben die Chefs des Clubs bekannt, dass jede Bedienung nur 20 Prozent des Trinkgeldes behalten dürfe. Der Rest müsse an die drei anderen Bediensteten abgegeben werden.

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Der Organisator dieser Gesellschaft gab das üppige Trinkgeld vor der Tür des Restaurants an die Bedienung. Sie gab die Hälfte des Trinkgeldes an die andere Bedienung. Kurz danach erhielt die Kellnerin einen schockierenden Anruf, dass sie mit sofortiger Wirkung gefeuert sei.

Die Kellnerin war bis zu diesem Abend mittlerweile seit dreieinhalb Jahren in dem Club beschäftigt.

Wäre dies in Deutschland passiert, wäre dies ein klarer Fall für das Arbeitsgericht.