Karlsruhe Insider: Bereits mehrere Fälle.
Mit der argentinischen Ameise erobert das „größte Raubtier der Welt“ jetzt auch mittlerweile Baden-Württemberg. Als Kolonien könnten diese Biester sogar ganze Öko-Systeme gefährden.
In Baden-Württemberg wurden bereits in mehreren Kreisen diese unscheinbar kleinen, aber gefährlichen Biester bereits mehrfach gesichtet, und nicht nur im Wald, sondern auch an den Stadträndern sind diese Viecher bereits am helllichten Tag zu sehen.
Erst im November entdeckte der Schädlingsbekämpfer Johann Ekov den ersten Befall des „Größten Raubtieres der Welt“, weil sie eben Allesfresser sind. Gleichzeitig sind diese Tiere auch die größten Krankheitsüberträger.
Auch im europäischen Ausland, beispielsweise in Südfrankreich, haben Forscher diese Tiere auch in den Weinanbaugebieten gesichtet. Wenn man diese Tiere nicht bekämpft, werden sie zu einer sehr großen Kolonie, welche auch Lebensmittel kontaminieren.
Die bislang in Europa gesichtete größte Kolonie der Argentinischen Ameise kam auf rund 6.000 Tiere, die sogar ganze Öko-Systeme zerstören können.
In einigen ersten Fällen wurden diese Tiere im Stadtkreise Heilbronn gesichtet, und nun wurden schon mehrfach Ameisen im Landkreis Heilbronn gesichtet.
Diese Tiere dringen, wenn man nicht genau aufpasst, auch in Wohnungen ein. Die Vermehrung dieser Tiere ist enorm.