Beim Karlsruher SC gibt es einige neue Ziele, die man bis Weihnachten in Angriff nehmen möchte. Vom Sportchef gibt es dazu sogar ein offizielles Statement.
Die Sorgen um einen möglichen Abstieg beim Karlsruher SC sind nicht zu leugnen. Doch nun gibt es neue Ziele, die wohl in greifbare Nähe rücken. Es wird höchste Zeit, denn derzeit rutscht der KSC immer weiter in den Liga-Keller und damit in Richtung dritte Liga.
Neue Ziele beim Karlsruher SC
Von einem möglichen Abstieg in die dritte Liga will der heutige Sportdirektor des KSC nichts wissen. Zu groß ist sein Vertrauen in die Mannschaft. Auch beim Karlsruher SC gibt es neue Ziele und damit neue Hoffnung. Ebenso ist man sich bewusst, dass der aktuelle Tabellenplatz bereits ein objektives Bild der Mannschaft und ihrer Leistungen vermittelt. So kann es nicht weitergehen, da sind sich alle einig.
Euphorie verflogen – Karlsruher SC braucht neue Ziele
Groß war die Euphorie zu Beginn der Saison, als die Rückkehr von Lars Stindl zum KSC feststand. Doch die Euphorie ist längst verflogen. Bis Weihnachten will der KSC neue Ziele erreichen und noch ein paar Punkte holen, um in der Tabelle nach oben zu klettern. Die ganze Mannschaft sei sich der Bedeutung der kommenden Woche bewusst, heißt es von offizieller Seite. Das einstige Ziel des Sportdirektors, die Rückkehr in die Bundesliga, ist derzeit weiter entfernt denn je.
Trainer-Position unstrittig
Unstrittig ist aktuell wohl auch die Position von Trainer Christian Eichner. Er soll seinen Job richtig machen, meint Sportchef Freis und weicht bisher nicht von seiner Linie ab. Gemeinsam geht man optimistisch in die kommenden Wochen. Die Zuversicht und die neuen Ziele sollen auch beim Karlsruher SC erhalten bleiben. Schließlich geht es in den nächsten Spielen darum, sich gegen Rostock, Nürnberg, Hannover und Elversberg zu behaupten. Jetzt bleibt den Fans nichts weiter übrig, als ihrer Mannschaft die Treue zu halten und die Daumen zu drücken. Spannend werden die anstehenden Punktspiele allemal.
