Strafen drohen: Massive Veränderungen für Autofahrer kommen

Autofahrer am Steuer mit einer teuren Uhr und in einem Luxusauto
Symbolbild

Für Autofahrer könnten die neuen Veränderungen teure Folgen haben. Wer sich nämlich nicht daran hält, dem drohen saftige Strafen.

Diese Strafen drohen, wenn Autofahrer die massiven Veränderungen missachten. Diese Änderungen stehen jetzt an.

Das ändert sich auf den Straßen

2023 wird ein Jahr der Veränderungen. Davon betroffen sind auch die Autofahrer. Diese müssen nicht nur mit höheren Versicherungsbeiträgen rechnen, sondern werden auch bestraft, wenn sie die neuen Änderungen nicht berücksichtigen.

Zum Jahr 2023 wird nämlich auch die Förderung der Plug-in-Hybride entfallen. Nur noch Privatpersonen erhalten ab 1. September 2023 eine Förderung für den Kauf eines E-Autos. Man hat die Fördersumme auf 2,1 Milliarden Euro reduziert.

Die Förderungen sind gedeckelt

Wenn diese Summe ausgeschöpft ist, gibt es keine weiteren Förderungszahlungen mehr. Erst im Jahr 2024 sind dann wieder Zahlungen als Förderung möglich. Dazu hat der Bund erneute 1,3 Milliarden Euro vorgesehen.

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Allerdings erhalten Käufer nur dann die Förderung in 2024, wenn ihr Fahrzeug den Netto-Listenpreis von 45.000 Euro nicht überschreitet. Außerdem müssen viele ihren Führerschein bis 2023 tauschen. Wer in den Jahren von 1959 bis 1964 geboren wurde, ist nun dran, den Schein zu tauschen.

Weitere neue Regelungen

Des Weiteren gibt es abermals Neuerungen für die Autofahrer, die ins Geld gehen können. Wer mit einem abgelaufenen Verbandskasten erwischt wird, dem droht ein Bußgeld. Ab 1. Februar 2023 gibt es eine neue Norm für den Verbandskasten.

Ab dann müssen Autofahrer bei einer Kontrolle den Verbandskasten mit der DIN-Norm 13164:2022 mitführen. Es ist ratsam, frühzeitig zu prüfen, ob der eigene Verbandskasten im Fahrzeug der neuen Norm entspricht oder ersetzt werden muss.