Pietro Lombardi ist wütend über ein bestimmtes Traditionsfest in München. Er findet auf Instagram klare Worte und lehnt diesen Brauch rigoros ab. Das hat einen bestimmten Grund.
Pietro Lombardi, der bekannte deutsche Sänger und Vater von zwei Kindern, hat in diesem Jahr eine gewichtige Entscheidung getroffen – er ließ das weltberühmte Oktoberfest in München aus. Während viele Prominente jedes Jahr auf die „Wiesn“ strömen, um das berühmte Oktoberfest zu genießen, hat Lombardi anscheinend andere Prioritäten. Auf seinem Instagram-Kanal äußert er sich sogar entschieden wütend über das Traditionsfest.
Pietro Lombardi wütend über Traditionsfest
Das Oktoberfest in München dauerte in diesem Jahr bis zum 3. Oktober und lockte wie immer zahlreiche Besucher und Prominente an. Doch Pietro Lombardi entschied sich bewusst gegen eine Teilnahme an den Feierlichkeiten. In einem Interview sagte er, dass ausgelassenes Feiern auf Bierbänken nicht sein Ding sei. Stattdessen wolle er lieber Zeit mit seiner Familie verbringen und sich um seine beiden Kinder kümmern.
Außerdem überraschte Lombardi viele seiner Fans mit dem Geständnis, noch nie auf einem Oktoberfest gewesen zu sein. Diese Aussage ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn der Sänger und seine Ex-Frau Sarah Engels besuchten während ihrer gemeinsamen Promozeit sehr wohl eine Veranstaltung, die dem Oktoberfest in Berlin nachempfunden war. Dies geschah jedoch ausschließlich zu Promozwecken und nicht aus dem Wunsch heraus, das Oktoberfest zu erleben. Heute hat der Sänger eindeutig andere Prioritäten.
Lieber Familienzeit als betrunken im Partyzelt
Pietro Lombardi zeigt damit, dass ihm andere Dinge im Leben wichtiger sind. Er geht lieber zu Veranstaltungen, bei denen auch seine Kinder Spaß haben können, oder er bleibt einfach zu Hause und verbringt Zeit mit seiner Familie. Diese Entscheidung mag ungewöhnlich erscheinen, zeigt aber, dass Prominente wie Lombardi nicht immer den traditionellen Erwartungen entsprechen, sondern individuelle Entscheidungen treffen, die ihrem Lebensstil und ihren Werten entsprechen. Am Ende bleibt nur zu betonen, dass jeder Mensch andere Vorlieben und Interessen hat – und das ist auch gut so.
