Elektroautos kommen ins Wanken: „Gravierender Rechenfehler“ entdeckt

Ein blaues E-Auto steht am Straßenrand und ist mit einem blauen Kabel an eine Ladestation angeschlossen. Der Akku lädt solange nach bis die Batterie voll ist. Im Hintergrund in der Einkaufsstraße herrscht leicht regnerisches Wetter.
Symbolbild © istockphoto/Mirko Kuzmanovic

Karlsruhe Insider: Berechnungen sind nützlich.

In Deutschland werden immer mehr Elektroautos zugelassen, und es werden täglich mehr. Daimler und die anderen Autohersteller setzen voll auf die Elektrotechnik.

Um den CO²-Ausstoß zu senken, setzt besonders Daimler auf die Elektrotechnik. Die EU sorgt mit besonderen Anreizen dazu, dass die Leute auch auf die E-Autos umsteigen.

Nun wurde in einer Studie festgestellt, dass der CO²-Ausstoß doch wesentlich höher liegen soll und die „Umweltautotechnik“ doch nicht so gut ist wie ihr Ruf.

Es wurde ja noch nicht einmal festgestellt, wie viel CO² beim Ladevorgang ausgestoßen ist, und bei manchen Fahrzeugen dauert das Aufladen extrem lange, sodass genügend CO² in die Umwelt abgelassen wird.

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Erste Berechnungen für die Einsparung von CO² sollen in der Studie falsch berechnet worden sein. Sollte dass der Fall sein, dann wäre nur noch Wasserstoff der für die Umwelt nützliche Antrieb.