Klima-Aktivisten kleben sich bei Porsche fest und klagen über Notdurft

Klima-Aktivisten kleben sich bei Porsche fest
Symbolbild Foto: Instagram/scientistrebellion_ita

Klima-Aktivisten haben sich bei Porsche festgeklebt. Dann beschwerten sie sich über die Reaktion von Volkswagen.

Eine Protest-Aktion verlief für die Aktivisten nicht ganz so bei Porsche, wie sie sich das wohl vorgestellt hatten. Denn sie klagten über ihre Notdurft.

Klima-Aktivisten kleben sich fest

Immer wieder sorgen Aktivisten für Aufmerksamkeit, die sich für das Klima stark machen. Dabei kleben sie sich häufig auf dem Boden fest. Bei einer solchen Aktion kam es bei Porsche jetzt zu jede Menge Gejammer.

Am Mittwoch haben sich einige Aktivisten im Pavillon von Porsche auf dem Boden festgeklebt. Sie wollten Forderungen an VW durchsetzen. Dabei forderten die Aktivisten ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen.

Proteste in der Autostadt

Porsche und Volkswagen befinden sich in der sogenannten Autostadt. Dort kam es dann zu den Protest-Aktionen. Ungefähr 20 Personen sollen sich hierfür in der Autostadt eingefunden haben. Die Aktion wurde auch auf Twitter geteilt.

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Die Aktivisten erklärten, dass VW das Recht auf Protest der Personen unterstütze. Allerdings bekamen die Klima-Aktivisten nicht einfach freie Fahrt. Die Protestierenden hatten offenbar mehrfach Anlass sich zu beschweren.

Eimer und Zelt

Als sie sich am Boden festgeklebt hatten, forderten die Aktivisten einige Dinge ein. Darunter auch ein Eimer sowie ein Sichtschutzzelt. Denn sie wollten dort ihre Notdurft erledigen. Um die Toiletten aufsuchen zu können, mussten sie sich vom Boden lösen.

Außerdem wurde darüber geklagt, dass die Personen nicht das zu essen bestellen konnten, was sie sich gewünscht haben. Sie mussten das essen, was ihnen VW angeboten hatte. Später räumte die Polizei den Porsche-Pavillon.