Der Klimawandel zeigt seine Schattenseiten deutlich. In vielen deutschen Städten droht für die Zukunft eine massive Überflutungsgefahr.
Durch den Klimawandel steigt auch in Deutschland die Überflutungsgefahr. Diese Städte könnten in Zukunft massiv darunter leiden.
Der Meeresspiegel steigt
Aufgrund des Klimawandels steigt auch der Meeresspiegel immer weiter an. Das hat auch Auswirkungen auf deutsche Städte und Regionen. So erklären Experten, dass es bald schon zu extremen Überschwemmungen kommen könnte.
Die Überflutungsgefahr steigt mit jedem Jahr an. Einige Regionen werden von dieser Gefahr besonders hart betroffen sein. Die Erderwärmung liegt knapp vor 1,5 Grad. Wenn diese Marke überschritten wird, hat das Konsequenzen – auch für Deutschland.
Jetzt schon spürbar
Schon jetzt sind die Folgen der Erderwärmung und des Klimawandels in Deutschland zu spüren. Zu trockene und zu heiße Sommer verursachen vielerorts schwere Dürren. Leider wird das gesetzte Ziel von maximal 1,5 Grad nicht mehr erreicht werden.
Das war die niederschmetternde Botschaft der Experten vor Kurzem. Derzeit befände man sich auf dem Kurs zu 3 Grad. Doch das wäre für die Menschheit und die Erde eine Katastrophe, so die Experteneinschätzung.
Nachdenken ist angesagt
Laut den Experten wäre es jetzt wichtig, darüber nachzudenken, wie man mit den Folgen umgeht. Denn Überschwemmungen, schwere Unwetter und Überflutungen sind auch in Deutschland ein zunehmendes Problem. Schon bei dem Ziel von 1,5 Grad würden die Städte in Küstennähe und Küstenregionen im Norden und Nordwesten unter Wasser stehen.
Der drastisch steigende Meeresspiegel könnte ganze Landstriche einnehmen. Auch Regionen an der Elbe und Weser würden überflutet. Hamburg und Bremen würden langfristig überflutet werden. So träfe es auch die Nordseeinseln, die dann unter Wasser stünden.
