Leere Regale: dm und Rossmann begrenzen Verkauf – Produkt betroffen!

Frau steht vor leerem Regal
Symbolbild © istockphoto/primipil

Karlsruhe Insider: Langsam wird es eng für die Discounter.

In Deutschland wütet das Corona-Virus weiter, und mit der neuen Variante Omikron schickt sich das Virus an, genauso weiter die Menschen zu verunsichern.

Vor den Corona-Schnelltestzentren bilden sich immer lange Schlangen, und auch bei den Verbrauchern sind die Selbsttests gefragt wie noch nie.

Leider fehlt es an Nachschub der Schnelltests, und auch die Apotheken und Drogeriemärkte haben nicht mehr viele zu verkaufen. Rossmann und dm begrenzen daher den Verkauf und legen immer nur einige Tests in die Regale.

2 G Plus, die zusätzlichen Schnelltests auch für geimpfte Personen sowie die bislang kostenlosen Schnelltests zweimal pro Woche sorgen für eine mittlerweile erhebliche Nachfrage. Da die Nachfrage steigt, verteuert sich auch das Produkt in den Apotheken und Drogeriemärkten.

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Um möglichst allen Kunden gerecht zu werden, wird die Abgabemenge bei Rossmann auf höchstens zehn Tests pro Kunde reduziert, nun zieht auch dm mit am gleichen Strang.

Auch Rewe und Edeka begrenzen die Abgabemenge. Einige dm-Filialen haben ohnehin lediglich 30 Tests für zwei Tage bekommen. Diese sind natürlich schnell vergriffen.

Nun muss sich die Regierung einschalten und handeln.