Wissenschaftler forschen schon lange nach möglichem Leben in unserem Sonnensystem. Jetzt sind sie einem Fund vielleicht ganz nahe.
Auf der Suche nach Leben im Weltall sind Forscher darauf gestoßen, dass ein sehr naher Planet möglicherweise belebt ist.
Laut Forschern könnte Leben in unserer Nähe sein
Der Wissenschaftszweig der Astrobiologie beschäftigt sich schon lange mit der Frage, ob es Leben in unserem Sonnensystem gibt. Jetzt könnte es sein, dass die Forschenden auf mögliches Leben gestoßen sind. Zumindest lässt sich stark eingrenzen, welche Orte am Wahrscheinlichsten dafür sind.
Hierbei fällt auf, dass ein der Erde sehr naher Zwergplanet in Frage kommt. Mittels aufwändigem Verfahren haben Forscher eingrenzen können, welche Planeten für Leben ideal wären. Dazu mussten bestimmte Parameter und Variablen berücksichtigt werden. Damit Leben und Bewoh9nbarkeit auf den Planeten gegeben sein könnte.
Gibt es wirklich Leben um uns herum?
Laut den Forschern ist es sehr wahrscheinlich, dass es Lebensformen auf anderen Planeten gibt. Wie diese aber aussehen und um welche Lebensformen es sich handelt, kann niemand genau voraussagen. Die Möglichkeiten Leben zu finden, sind aber auf sieben Planeten sehr wahrscheinlich aus Sicht der Wissenschaftler.
Bei den ausgewählten Planeten stimmen sowohl Temperatur und Druck sowie UV-Strahlung und weitere Faktoren, um Leben zu ermöglichen. So sollen auf dem Mars, und den Monden Europa, Enceladus, Titan, Ganymed und Kallisto unter anderem die Bedingungen für Leben darauf stimmen.
Astrobiologen forschen weiter
Weiterhin soll auch der Zwergplanet Pluto eine Option sein. Dies hat aber die Forscher erst einmal überrascht. Aktuell werden die Daten aber noch weiter überprüft. Die Bedingungen könnten jedoch stimmen. Die Frage ist nur, ob sich dort bereits Leben entwickelt hat, ob es dort noch existiert, oder ob dort jemals Leben existiert hat.
Vor dieser Frage stehen die Wissenschaftler insgesamt bei allen ausgewählten Planeten und Monden. Zumindest sind sie einen riesigen Schritt weiter, denn sie konnten eingrenzen, welche Himmelskörper potentiell von Leben bewohnt sein könnten.
